The Commission of the European Union bears a heavy responsibility for the Union's inertness over the issue of protection for minors , because until only a few months ago it was answering questions from Members of the European Parliament , by saying that the problem fell outside the scope of its competences.The Zimmermann report , after the dramatic events in Belgium which are probably the tip of the iceberg , provides for a series of important actions
Die EU - Kommission trägt große Verantwortung für die Tatenlosigkeit der Union auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen , antwortete sie doch vor wenigen Monaten auf Fragen von Mitgliedern des Europäischen Parlaments , daß dieses Problem jenseits ihrer Befugnisse liege.Nach den dramatischen Ereignissen in Belgien , die lediglich die Spitze des Eisbergs zeigen , sieht der Bericht Zimmermann zahlreiche wichtige Maßnahmen vor
As Mr Posselt has already said , it is difficult for us in the free West to imagine. This afternoon , we will briefly dwell on the Communist reign of terror in North Korea. Mr President , the juxtaposition of North Korea and ‘human rights’ , words so often used by this House , is essentially shocking and should prompt us to be quiet. By doing this , though , we would leave the so ill - treated North Koreans to their own devices.Needless to say , the beloved leader Kim Jong Il has every reason to favour our political inertness. Moreover , there is no need for us to expose him and his cronies , for , shockingly , regimes of terror have a habit , in the first instance , of taking care of that all by themselves , even though Pyongyang has been sealed as hermetically as possible and reports from and about the place are few and far between. Indeed , the accounts of North Korean refugees speak volumes.The urgent question that arises here is : what is the European Union to do about this depressing situation in North Korea. In my view , the Council and the Commission should primarily urge China to apply its growing influence in its neighbouring country North Korea in a positive way , in the sense of an urgent and external restraint of Pyongyang policy. In the final analysis , Beijing stands to benefit from this as well.This may sound very pragmatic , but this message only aims to ease the material and spiritual suffering of North Korean citizens
Wie Herr Posselt bereits ausführte , können wir uns im freien Westen schwerlich eine Vorstellung davon machen. Heute Nachmittag befassen wir uns nun kurz mit der kommunistischen Schreckensherrschaft in Nordkorea. Herr Präsident , Nordkorea neben den in diesem Parlament so häufig verwendeten Menschenrechtsbegriff zu stellen , bedeutet im Grunde einen Schock und müsste uns die Sprache verschlagen und uns zum Schweigen bringen. Damit würden wir jedoch das so misshandelte nordkoreanische Volk sich selbst überlassen.Selbstredend hat der „Geliebte Führer“ Kim Jong Il großes Interesse daran , dass wir uns politisch passiv verhalten. Im Übrigen brauchen wir ihn und seine Kumpane gar nicht zu entlarven , denn dafür sorgen schlimm genug Terrorregime gewöhnlich in erster Linie selbst , auch wenn die Berichterstattung aus dem und über das so hermetisch wie nur möglich abgeschottete Pjöngjang spärlich ist. Die Aussagen nordkoreanischer Flüchtlinge sprechen nämlich Bände.Hier drängt sich die Frage auf : Was gedenkt die Europäische Union gegen diese deprimierende Lage in Nordkorea zu unternehmen. Meines Erachtens sollten der Rat und die Kommission vor allem China auffordern , seinen wachsenden Einfluss in seinem Nachbarland Nordkorea positiv geltend zu machen , in dem Sinne , dass es umgehend versucht , von außen mäßigend auf die Politik Pjöngjangs einzuwirken. Letzten Endes würde Peking ebenfalls davon profitieren.Dies mag zwar recht pragmatisch klingen , doch zielt diese Botschaft ausschließlich darauf ab , das materielle und geistige Leiden der nordkoreanischen Bürger zu lindern. Menschen , Mitgeschöpfe Gottes mit ähnlichen Empfindungen , wie wir sie haben , sehnen sich nach Bewegungsfreiheit und , nicht zu vergessen , nach Gedanken - , Rede - und vor allen Dingen nach Glaubensfreiheit