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"weal" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
weal
 
1. {noun}   Wohl {n}
 
 
public weal Staatswohl
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
Even in the new , undivided Europe the same applies as before : never again must a state become so sovereign that it can decide alone on war and peace and on the weal and woe of its neighboursAuch in dem neuen , im ungeteilten Europa gilt nach wie vor : Nie wieder darf ein Staat so souverän werden , daß er allein über Krieg und Frieden und über das Wohl und Wehe seiner Nachbarn entscheiden kann
Madam President , the effect of poverty on an individual is more devastating than anything , save for violations of his rights and dignity. Poverty is an assault on the family. Only the poor know what it is to be poor. In my report of March this year , I stated that there are 52 million people living in poverty in Europe ; although dating back to 1988 , that statistic should prevent us sleeping at night. But how are we to defeat this scourge and provide relief to these people living in poverty. Well now , one solution is that all of Europe's citizens should be educated and trained to be better at sharing poverty. Let me make myself clear. Citizens trained to save , to distribute resources in circumstances in which industry expands not for its own sake but to achieve a social objective ; where our energies are used for the common weal and politics achieves its highest goal of thinking first of those who have been abandoned , the misfits , those without families , the sick , the handicapped , the unemployed , those who are homeless and lack the comfort they need to survive.Winter is approaching and a severe crisis in employment will take away any prospect of developmentFrau Präsidentin , Armut stellt für den Menschen neben der Verletzung seiner Rechte und seiner Würde die schwerste Niederlage dar. Armut bedeutet eine Gefährdung der Familie. Nur wer arm ist , weiß , was Armut heißt. In meinem Bericht vom März dieses Jahres habe ich angegeben , daß in der Europäischen Union 52 Millionen Arme leben , eine Zahl , die derart hoch ist , daß sie uns schlaflose Nächte bereiten müßte , auch wenn es sich um eine Zahl aus dem Jahr 1988 handelt.Wie läßt sich nun diese Geißel bekämpfen und wie kann für die in Armut lebenden Menschen Hilfe geschaffen werden. Eine der Lösungsmöglichkeiten besteht darin , daß alle europäischen Bürger dazu erzogen werden , es besser zu verstehen , mit der Armut zu leben. Lassen Sie mich das näher erklären : die Bürger sollen so erzogen werden , daß gespart wird , daß Ressourcen so verteilt werden , daß es ermöglicht wird , Wachstum nicht um seiner selbst willen zu erreichen , sondern im Hinblick auf ein soziales Ziel , daß die Energien eines jeden von uns für das Gemeinwohl eingesetzt werden und daß das hochgesteckte politische Ziel erreicht wird , nämlich zuerst an diejenigen zu denken , die verlassen , die nicht arbeitsfähig , die ohne Familie , die krank , die behindert , die arbeitslos , die obdachlos sind und die nicht den zum Überleben erforderlichen comfort besitzen
Madam President , opinion differs in my group as to the proposed enlargement of the European Union. Personally , I see it as an historic necessity and opportunity , which must not be put at risk either by rashness , undemocratic procedures , and bureaucratic or national small - mindedness , or politicians lack of consideration for the social dimension.Commissioner , I do not doubt your personal commitment to enlargement. Yet if you tell us , as you have done today , that we simply misinterpreted the interview , and I then read , in tomorrow s edition of die Zeit , your own comments to the effect that the interview was your annual flop , then I am bound to wonder what is going on here.I would urge you once again to clarify the situation for us. In July , you dropped some very vague hints about the difficulties. Despite being asked to do so , you were not prepared to be more specific at the time. You are absolutely right to say that the people must be involved in the decision - making processes. But that means of course , that the democratically elected representatives should be given these opportunities too. I believe we must see an end to the excessively secretive brand of diplomacy employed by the Council and the Commission towards Parliament.There is a second problem. I emphatically support your view that national governments must not overwhelm the people with existential decisions , as happened - I would agree with you on this point - in the case of the euro. But a German referendum must never be allowed to determine the weal and woe of enlargement. That would be insensitive and unacceptable to my mind. Aside from that , you will receive our unswerving support if you are serious about democratic participation. However , I also recall that you yourself dismissed out of hand the idea of having a referendum on the Treaty of Maastricht , in Germany at the time.Thirdly - and this is the most important point - if we are to win the people s support for enlargement and accession then their hopes and fears must be taken very seriouslyFrau Präsidentin. In meiner Fraktion gibt es unterschiedliche Auffassungen zur geplanten Erweiterung. Ich selbst halte sie für eine historische Notwendigkeit und Chance , die weder durch Unbedachtheiten , undemokratische Verfahren und bürokratischen oder nationalen Kleingeist , noch durch soziale Rücksichtslosigkeit der Politik gefährdet werden darf.Herr Kommissar , ich habe keinen Zweifel an Ihrem persönlichen Engagement für die Erweiterung. Wenn Sie uns heute aber sagen , wir alle hätten das Interview nur falsch gelesen , ich dann aber entdecke , dass Sie in der morgigen Ausgabe der Zeit selbst sagen , dass es sich um Ihren jährlichen Flop gehandelt habe , dann stellt sich mir natürlich schon die Frage , woran wir hier wirklich sind.Ich würde Sie doch noch einmal bitten , uns das hier zu erläutern. Sie haben im Juli im zuständigen Ausschuss sehr dunkle Andeutungen über die Schwierigkeiten gemacht. Auch auf Nachfrage waren Sie damals nicht bereit , das zu konkretisieren. Sie haben völlig recht , dass die Bevölkerung in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden muss. Aber das heißt natürlich auch , dass die demokratisch gewählten Abgeordneten solche Möglichkeiten haben müssen. Ich denke , es muss Schluss sein mit den Auswüchsen der Geheimdiplomatie von Rat und Kommission gegenüber dem Parlament.Es gibt ein zweites Problem : Ich unterstütze sehr entschieden Ihre Auffassung , dass existenzielle Entscheidungen den Bürgerinnen und Bürgern nicht durch die Regierungen übergestülpt werden dürfen , wie das - da stimme ich Ihnen zu - im Fall des Euro geschehen ist. Aber ein deutscher Volksentscheid darf niemals über Wohl und Wehe der Erweiterung entscheiden können. Das ist für mich instinktlos und inakzeptabel. Ansonsten werden Sie immer unsere konsequente Unterstützung erhalten , wenn Sie es mit dieser demokratischen Beteiligung ernst meinen. Ich erinnere mich aber auch daran , dass auch Sie einen Volksentscheid über den Maastrichter Vertrag damals in Deutschland grundsätzlich abgelehnt haben.Drittens - und das ist das Wichtigste - : Um die Bevölkerungen für die Erweiterung und den Beitritt zu gewinnen , sind ihre Sorgen und Hoffnungen sehr ernst zu nehmen. Für mich geht das nicht primär mit einer 150 Millionen Euro teuren PR - Kampagne , sondern durch eine demokratische , soziale und beschäftigungspolitische Orientierung dieser Erweiterung. Davon ist bisher zu wenig zu spüren , weder in der Diskussion über eine Grundrechtecharta , noch in der Reform der Union , auch nicht in den Beitrittsverhandlungen
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