Therefore we should all be in favour of more competition in the award of such immense contracts.The fact that there is a possible cross - subsidisation in favour of rail transport is an aspect which is perfectly defensible. Therefore , when the terms of the contract that is to be awarded are framed and formulated , that condition will have to be included in the contract to be awarded. Anybody who wants to obtain that contract will have to satisfy that condition. There is nothing wrong with that.The Commission firmly believes that public contracts must be awarded subject to the rules on public procurements and they basically amount to the fact that competition must be allowed. Otherwise we open the door again to awarding contracts in an underhanded fashion and it will be the public who will suffer.I am sure no one in this House wants that and , therefore , the Commission is right to follow this line
Aus diesem Grunde sollten wir uns bei der Vergabe derart umfangreicher Verträge alle für mehr Wettbewerb einsetzen.Dass es dabei möglicherweise zu einer Quersubventionierung zugunsten des Schienenverkehrs kommt , ist durchaus vertretbar. Wenn die Bedingungen des zu vergebenden Auftrags formuliert werden , muss dieser Aspekt berücksichtigt werden. Jeder potentielle Bewerber muss diese Bedingung erfüllen. Das ist ganz in Ordnung.Die Kommission ist der festen Überzeugung , dass bei der Vergabe öffentlicher Aufträge die Regeln der öffentlichen Auftragsvergabe einzuhalten sind , und diese wiederum sehen den Wettbewerb vor. Alles andere würde der betrügerischen Auftragsvergabe Tür und Tor öffnen , und die Öffentlichkeit wäre der Leidtragende.Ich bin sicher , dass niemand in diesem Haus dies möchte , und deshalb ist es richtig , dass die Kommission diesen Ansatz verfolgt. Können Sie mir darauf eine Antwort geben , Herr Kommissar
I feel that the successful outcome of the conciliation procedure proves that where there is a will , there is a way.In order for this conciliation to succeed , we had to take account of the fifteen different systems in the Member States , different fields of work and proposals from various employer and employee federations. We also had to take account of the viability of health services as things now stand and competitiveness in sectors such as transport and fisheries. This was no mean feat. It has taken six years to achieve today s result and it is the first major conciliation decision in the social sphere - and I say major because it affects some 5 million workers.I feel that the most interesting point - and this is my third comment - is the number of workers affected by this directive , who are at present excluded from the working time directive and who will enjoy these rights once this directive is applied. In my view , therefore , we should be satisfied regardless of whether or not this directive meets all our requirements. The upshot is that the provisions of the working directive will apply to doctors in training , workers at sea , rail workers and all non - mobile workers in excluded sectors.I would like in particular to thank the Chairman of the Committee , Mr Rocard , the Vice - Chairman , Mr Provan , who used his great experience to guide the conciliation procedure , and of course , Mrs Smet who , with her wealth of ministerial experience , helped achieve such a difficult conciliation. I would also like to give special thanks to the Portuguese Presidency and the Member States , particularly those which , for reasons we cannot go into right now , have experienced major problems with their national health services , such as Great Britain , Spain and Ireland.Certain speakers raised the issue of the implementation of the directive. I should like to stress that it is indeed a particularly important issue. One of the Commission s fundamental duties is to monitor the implementation of directives. Here I should like to ask the MEPs to cooperate with us and closely monitor any underhanded plans in Member States , so that the Commission can intervene immediately.A further two questions have also been raised , the first by Messrs Hughes , Schmid and Pronk as to what we intend to do in the road and rail transport sectors. First , I must tell you that the Transport Council is involved , making the whole process even more complicated. Secondly , as for road transport , the Commission tabled a proposal in 1996 , but it was blocked by the Council in 1998. The Commission intends , with the cooperation of the French Presidency , to re - table the issue. We are awaiting new negotiations by the social partners and we hope to obtain their assent. If we cannot proceed in this way , we shall have to change the whole approach we have adopted so far.With regard to the issue of fisheries , the matter was raised once again by Mr Hudghton.We have discussed this in the past. I will try to clarify it
Der erfolgreiche Ausgang des Vermittlungsverfahrens zeugt meines Erachtens davon , daß das Wünschenswerte und Machbare sich am Ende doch durchsetzt.Um das Vermittlungsverfahren zu einem positiven Abschluß führen zu können , mußten wir die fünfzehn verschiedenen Regelungen in den jeweiligen Mitgliedstaaten , die unterschiedlichen Zweige sowie die diversen Vorschläge der Arbeitnehmer - und Arbeitgeberverbände berücksichtigen. Es galt , die Nachhaltigkeit des Gesundheitswesens in den verschiedenen Ländern entsprechend den heutigen Gegebenheiten und die Wettbewerbsfähigkeit solcher Sektoren wie Verkehr und Fischerei einzubeziehen. Das war keinesfalls einfach. Sechs Jahre hat es gedauert , bis das heutige Ergebnis vorgelegt werden konnte , und es ist die erste wesentliche Entscheidung im Rahmen eines Vermittlungsverfahrens im sozialen Sektor - wesentlich deshalb , weil sie fünf Millionen Beschäftigte betrifft.Der für mich interessanteste Aspekt - und das ist meine dritte Bemerkung - ist die Zahl der von dieser Richtlinie erfaßten Arbeitnehmer. Bisher unterliegen sie noch nicht der Richtlinie über die Arbeitszeitgestaltung , werden aber nach der Umsetzung der vorliegenden Richtlinie die entsprechenden Rechte erhalten. Unabhängig davon , ob die Richtlinie nun allen unseren Forderungen gerecht wird , können wir meiner Meinung nach doch zufrieden sein. Schließlich werden die Bestimmungen der Richtlinie über die Arbeitszeitgestaltung künftig auf Ärzte in der Ausbildung , auf Arbeitnehmer in der Seefischerei und in Eisenbahnunternehmen sowie auf alle nichtmobilen Beschäftigten in den bisher ausgenommenen Sektoren angewandt.Mein Dank gilt insbesondere dem Vorsitzenden des Ausschusses , Herrn Rocard , dem stellvertretenden Vorsitzenden , Herrn Provan , der das Vermittlungsverfahren unter Zuhilfenahme seiner reichen Erfahrung geleitet hat , sowie natürlich Frau Smet , die gleichfalls dank ihres umfassenden Erfahrungsschatzes als Ministerin zum Erfolg dieser so komplizierten Vermittlung beigetragen hat. Ich danke ebenfalls ganz herzlich der portugiesischen Ratspräsidentschaft sowie den Mitgliedstaaten , besonders jenen wie beispielsweise Großbritannien , Spanien und Irland , die aus Gründen , die hier nicht näher erläutert werden können , erhebliche Probleme hinsichtlich ihres nationalen Gesundheitswesens hatten.Von den Abgeordneten wurde die Frage der Umsetzung der Richtlinie angesprochen. Das ist - dies möchte ich unterstreichen - in der Tat ein ganz wichtiger Punkt. Eine der wesentlichen Aufgaben der Kommission besteht darin , die Umsetzung der Richtlinien zu kontrollieren , d. h. zu überwachen. Ich möchte die Abgeordneten des Europäischen Parlaments darum bitten , mitzuhelfen und die Entwicklungen in den Mitgliedsländern genau zu verfolgen , damit die Kommission erforderlichenfalls unverzüglich eingreifen kann.Es liegen zwei Teilfragen vor : Die erste wurde von den Herren Hughes , Schmid und Pronk gestellt und betrifft die künftige Entwicklung im Straßen - und Eisenbahnverkehr. Dazu möchte ich erstens sagen , daß hier auch der Rat der Verkehrsminister ein Wort mitzureden hat , wodurch das Verfahren noch komplexer wird. Was zweitens den Straßenverkehr angeht , so gibt es einen Vorschlag der Kommission aus dem Jahr 1996 , der jedoch 1998 vom Rat blockiert wurde. Die Kommission beabsichtigt nun , das Thema in Zusammenarbeit mit der französischen Ratspräsidentschaft noch einmal zur Diskussion zu stellen. Wir erwarten neue Verhandlungen von seiten der Sozialpartner und hoffen auf ihre Zustimmung. Wenn wir aber auf diese Weise keine Fortschritte erzielen , müssen wir unsere bisherige Vorgehensweise wohl grundsätzlich ändern.Die Frage der in der Seefischerei beschäftigten Arbeitnehmer wurde von Herrn Hudghton schon einmal angesprochen.Dies haben wir in der Vergangenheit bereits diskutiert. Ich werde versuchen , das zu klären , da ich befürchte , dies war nicht deutlich genug