Mr President , Mr President - in - Office of the Council , Commissioner , ladies and gentlemen , I would like to start by thanking our three rapporteurs for the excellent work they have done , in which I also include the Chairman of our Committee and , of course , the staff of the Committee’s secretariat , who have provided us Members with the information we needed to stand our ground against a shrewd Council.Our negotiations , Mr President - in - Office , have of course left an aftertaste , and about that I would like to speak in very plain terms. It goes without saying that the European Union needs to save money. We have to draw up a tight budget , and we have to be responsible in our handling of the money that the public have paid in tax , but the question forming itself in my mind is whether it is one of the tasks of the annual Budget procedure to put forward ever more recondite proposals for a Budget when you know already that there will be a supplementary Budget next year. Such is not a credible approach. In none of the 25 Member States – let me make this abundantly clear – would the national parliament tolerate such a way of going about things.Secondly , I ask you to try to rein in your fellow ministers in the foreign affairs departments and in all the other specialisms. I am anticipating the negotiations to which Mr Böge has referred when I say that there is no pleasure in laying down upper limits by way of the Financial Perspective when it is apparent to everyone involved that the figures are notional and will never – it is to be hoped – be reached | – Herr Präsident , Herr Ratspräsident , Frau Kommissarin , liebe Kolleginnen und Kollegen. Ich möchte zunächst einmal unseren drei Berichterstattern für die hervorragende Arbeit danken , die sie geleistet haben. Ich darf auch unseren Ausschussvorsitzenden einschließen und natürlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ausschusssekretariates , die uns als Parlamentarier mit den nötigen Informationen ausgestattet haben , um gegen einen gewieften Rat bestehen zu können.Herr Ratspräsident , es gibt natürlich auch einen Nachgeschmack , was unsere Verhandlungen betrifft. Ich möchte das einmal sehr deutlich ansprechen. Die Europäische Union soll natürlich sparen. Wir müssen einen sparsamen Haushalt aufstellen , wir müssen verantwortlich mit den Steuergeldern der Bürgerinnen und Bürger in Europa umgehen. Aber die Frage , die sich mir stellt ist , lautet : Ist es eine Aufgabe des jährlichen Haushaltsverfahrens mit immer abstruseren Vorschlägen einen Haushalt vorzuschlagen , von dem Sie heute schon wissen , dass wir im kommenden Jahr einen Nachtragshaushalt bekommen werden. Das ist kein seriöser Ansatz. In keinem der 25 Mitgliedstaaten würde so ein Gebaren vom nationalen Parlament akzeptiert werden. Das möchte ich einmal sehr deutlich festhalten.Zweitens : Versuchen Sie bitte mal Ihre Kolleginnen und Kollegen Minister in den Auswärtigen Ämtern in den Fachressorts sonst überall im Griff zu halten. Es macht doch keinen Spaß – und das sage ich auch im Vorgriff auf die Verhandlungen , die Herr Böge hier angesprochen hat – über die Finanzielle Vorausschau Obergrenzen festzulegen , wenn es gleichzeitig jedem Beteiligten klar ist , dass das Wunschzahlen sind , die hoffentlich nie erreicht werden. Dann seien Sie da bitte ehrlicher. Wir sind um fast 5 Milliarden Euro von der Obergrenze der Agenda 2000 entfernt. Nach unten. Also bitte , lassen Sie uns in der Agrarpolitik darüber reden , wie viel Geld wir wirklich brauchen , und nicht über das Haushaltsverfahren – die Kommissarin sagt gerade , sie braucht eventuell einen Nachtragshaushalt – die Beträge festlegen |