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"carpenter" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
carpenter
 
1. {noun}   Zimmermann {m} , Schreiner {m} , Zimmerer {m}
2. {verb}   zimmern  
 
 
master carpenter Zimmermeister
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
We are all in agreement on the objective of making labour more flexible. But if we take a look at Germany and the new Industrial Constitution Act , then we realise that targets and actions do not always tally , which makes it all the more difficult simply to orient policies towards targets.We also need to make more effort in the area of high technology. The Internet has been mentioned. Access to the Internet in Europe is still too expensive. Its use in comparison with other countries is still too limited. Our approach to new technologies , such as biotechnology , needs to be more aggressive and more optimistic. But we should not restrict our investments to new technologies. We should also consider how to bridge the gap between the new economy and the old economy. I am fundamentally opposed to this demarcation. In Bavaria there is a carpenter who already achieves 70% of his sales via the Internet. If I may ask the experts here , does he belong to the old economy or to the new economy. I think he simply belongs to the economy. We need to bring them together and make them viable.But - and I would like to warmly congratulate Mr Gasòliba i Böhm on his report on deregulation - we need to become competitive. We need to make our structures competitive. We have had very positive experiences when it comes to air transport , telecommunications and energy , and other markets such as transport , gas , the postal services and finances are also being considered.Ultimately though , our goal must be to have competition only where it benefits the consumer. I would like to offer a word of warning that not every sector should be deregulated straight away just for the sake of positive competitiveness. An example is water. Water is a limited resourceWir müssen aber auch im Bereich der Hochtechnologie vermehrte Anstrengungen unternehmen. Internet wurde genannt. Der Netzzugang ist in Europa nach wie vor zu teuer. Die Verbreitung ist im Vergleich zu anderen Ländern der Welt nach wie vor zu niedrig. Aber auch an neue Technologien wie Biotechnik muss offensiver und optimistischer herangegangen werden. Aber wir dürfen nicht nur auf die Hochtechnologie setzen. Wir müssen auch darüber nachdenken , wie wir die new economy mit der so genannten old economy zusammenführen. Ich bin generell auch ein Gegner dieser Abgrenzung. Es gibt in Bayern einen Schreiner , der bereits 70 % seines Umsatzes über das Internet macht. Gehört er , wenn ich die Experten hier fragen darf , zur old economy oder zur new economy. Ich denke , er gehört zur economy. Wir müssen sie zusammenführen und leistungsfähig machen.Aber - und ich möchte Herrn Gasòliba i Böhm zu seinem Bericht über die Deregulierung sehr herzlich gratulieren - wir müssen wettbewerbsfähig werden , das heißt eigene Strukturen wettbewerbsfähig machen. Wir haben positive Erfahrungen im Bereich Luftfahrt , Telekommunikation , Energie gemacht , und es stehen weitere Märkte an , wie Verkehr , Gas , Post oder der Finanzbereich.Letztendlich müssen wir aber zum Ziel haben , dass der Wettbewerb nur dort stattfindet , wo er dem Verbraucher nützt. Ich möchte daher - auch ein bisschen mahnend - dafür eintreten , dass nicht jeder Sektor nur wegen des positiven Wettbewerbsgedankens sofort dereguliert wird. Als Beispiel nenne ich hier das Wasser. Wasser ist eine begrenzte Ressource. Wir können sicher nicht von heute auf morgen sektorspezifisch oder gar fallbezogen den Wassermarkt in Europa mit seinem hohen Qualitätsstandard relativ schnell dem Wettbewerb preisgeben.Hier bin ich bei dem Thema Grenzen des Wettbewerbs - die Grenze des allgemeinen europäischen Wettbewerbsrechts zur kommunalen , regionalen Daseinsvorsorge . Soziale Strukturen , gewachsene Strukturen sind auch ein Kapital Europas. Gute Ausbildung , gutes Gesundheitswesen , sozialer Friede. Hier sollten wir Strukturen nicht erhalten um des Erhaltens willen , sondern sie weiterentwickeln
We must , however , ensure that it is effective. At present the plan is that this exercise will be run by the EU and the Member States , which will certainly not give an accurate picture. If I take my native country , Germany , then one single set of statistics for Germany does not reflect the situation in the regions. There are huge variations between , say , Bavaria and Mecklenburg - Western Pomerania. Or take Greater London and Scotland. Greater differentiation ought to be possible here ; the regions need to be involved if we are to get an accurate picture of the impact of enterprise - friendly policies.Secondly , the Commission is considering taking more of a back - seat role in supporting SMEs. This is certainly also a debatable step. The success of assistance to small and medium - sized businesses should actually be measured on how effective it is , and that is why the question certainly does arise as to what extent it is possible to provide this assistance in this form at European level.But if assistance is withdrawn at European level then the regions need once again to be given increased opportunities to act. In this context the de minimis rule should , in any case , be re - examined and the group exemption regulation for SMEs should be revised.My third point concerns traditional companies and e - commerce. We always draw a distinction between the new economy and the old economy. Where I live in Bavaria there is one business , a carpenter , who now derives 70% of his turnover from the Internet. Is that the old or the new economy. I think that we should merge these two sectors to make the normal , traditional sector of the economy also part of the new economy. I have two requests of the Commissioner here : the first is for the Commission to support the development of software intended specifically for SMEs , which in terms of size and cost would be suitable for use by the SME sectorWenn ich mein Heimatland Deutschland nehme , so gibt eine einheitliche Statistik für Deutschland nicht die Situation in den Regionen wieder. So bestehen etwa zwischen Bayern und Mecklenburg - Vorpommern recht große Unterschiede. Oder nehmen wir den Großraum London oder Schottland. Hier müsste mehr differenziert werden , die Regionen müssen einbezogen werden , um hier ein entsprechendes Bild unternehmensfreundlicher Politiken zu bekommen.Zweitens : Die Kommission denkt darüber nach , sich aus der Mittelstandsförderung ein wenig zurückzuziehen. Das ist sicherlich auch ein diskussionswürdiger Ansatz. Die Förderung mittelständischer Unternehmen sollte nämlich an der Effektivität gemessen werden , und daher stellt sich schon die Frage , inwieweit das auf europäischer Ebene in dieser Form möglich ist.Wenn man sich aber auf europäischer Ebene zurückzieht , dann muss man den Regionen wieder vermehrt Möglichkeiten geben. In diesem Zusammenhang sollte auf jeden Fall die de minimis - Regel überprüft und auch die Gruppenfreistellungsverordnung für KMU überarbeitet werden.Drittens : Traditionelle Unternehmen und e - commerce. Wir unterscheiden immer zwischen new und old economy. Bei mir in Bayern gibt es ein Unternehmen , einen Schreiner , der 70 % seines Umsatzes inzwischen über das Internet macht. Ist das old oder new economy. Ich denke , wir sollten diese beiden Bereiche zusammenführen , damit auch der normale , traditionelle Wirtschaftsbereich new economy wird. Hier habe ich zwei Bitten an den Kommissar : Das eine ist , die Kommission könnte sich dafür einsetzen , konkret mittelstandsfreundliche Software zu entwickeln , die von der Größe und den Kosten her im KMU - Bereich Anwendung finden. Die großen Software - Pakete für die Industrie sind zu komplex und zu teuer für den KMU - Bereich. Das zweite ist , dass die DG Unternehmen , die aus dem KMU - und dem Industriebereich zusammengeführt wurde , verstärkt KMU - Themen aufgreift und auch eine watchdog - Funktion hat in der gesamten Kommission für Mittelstandsfragen ; sie sollte die gesamten legislativen Akte und Mitteilungen der Kommission auf Mittelstandsthemen hin überprüfen.Letztendlich wünsche ich mir auch , dass das , was zukünftig dem Mittelstand von der Kommission an Förderprogrammen angeboten wird , so dargelegt wird , dass man es sich von einer Kundenperspektive anschaut , dass es also für den Mittelstand jederzeit nachvollziehbar wird
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