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"borer" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
borer
 
1. {noun}   Bohrer {m}
 
 
earth borer Erdbohrer
stone borer ‰ artificial abortion , Steinbohrer
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
It seems to us that , in granting this authorization , the Commission has shamelessly broken the rule of prudence which it had , however , sworn to us , after the mad cow affair , that it would respect from then on.Our concern is further increased when we see the great haste and lack of thought which prevailed at the decision of 18 December. The opinions of the scientific committees , on which the Commission claims to have relied , are vague and laconic - in this case a few lines each , we are told - whereas the risks of transgenic maize are of the utmost seriousness : dispersal of pollen into the environment ; the risk of seeing weeds become resistant to herbicides and the necessity for new , more expensive products to fight them ; the risk , in human beings , of resistance or allergy to certain antibiotics ; endangering the lives of bees , as the toxin contained in transgenic maize , and which is designed to kill the European core borer parasite , is a poison which the plant will continue to produce permanently ; etcWir meinen , daß die Kommission mit ihrer Genehmigung in eklatanter Weise gegen den Grundsatz der Vorsicht verstoßen hat , obwohl sie uns nach der Rinderwahnaffäre geschworen hatte , diese Regel künftig zu beachten.Unsere Sorge wird noch größer , wenn wir bedenken , wie überstürzt und inkonsequent der Beschluß vom 18. Dezember gefaßt wurde. Die Stellungnahmen der wissenschaftlichen Ausschüsse , auf die sich die Kommission angeblich stützt , sind vage und lakonisch und beschränken sich , wie wir hören , jeweils auf wenige Zeilen , wo doch die Gefahren des transgenen Maises außerordentlich schwerwiegend sind : die Verbreitung von Pollen in der freien Natur ; die Gefahr der Resistenz von Wildkräutern gegen Herbizide und die Notwendigkeit neuer teurerer Produkte zu ihrer Bekämpfung ; die Gefahr der Resistenz beim Menschen bzw. die Gefahr von Allergien gegen bestimmte Antibiotika ; die Gefährdung der Bienen , denn das im Genmais enthaltene Toxin , mit dem die Zünsler - Parasiten abgetötet werden sollen , ist ein Gift , das die Pflanze auch in Zukunft ständig produzieren wird , usw
Madam President , with the problem and the report by Mrs Keppelhoff - Wiechert , we are getting into the myths of Prometheus or Demeter , and it is true that biotechnologies will go through both good times and bad.Mrs Keppelhoff - Wiechert rightly informs us that through this technology we can obtain a whole range of modified plants , that 32 million hectares have already been cultivated , that 6 , 000 experiments have already been conducted and that there have been positive results. We can fight against viral diseases in sugar beet , the European corn borer , fungus on potatoes which can lower harvests by 20 % and we are even building plant factories. So we have brought about the third industrial revolution whereby the mylolepine in potatoes has increased adhesive capacity , gene technology allows an increase in the content of oleic acid in oilseed rape , we can manufacture detergents , lacquers and cooling liquids and we even have larger fish and transgenic poplars which produce more wood. Finally , the dream of having heaven on earth is to become a reality.However , there are still risks involved. Firstly , there is trickery involved in the terminology. The word bio is a favourable word and the word techno reminds us of a sort of natural music which would be modified. As soon as the words techno or bio are used , young people are likely to be supportive.In addition , there is a contradiction : a contradiction between fallow land and the genetically modified organisms. We cannot use the fallow land because of world overproduction and then produce GMOs in order to fight hunger , since , if there is a hunger problem , we might as well recultivate the fallow land.There is also a contradiction between the GMOs and the MGQs , because we cannot increase the yield of oilseed rape and then have maximum guaranteed quantities under the GATT for rape if we do not have enoughFrau Präsidentin , man kriegt Berichte auf den Tisch , über die man sich freuen kann , und Frau KeppelhoffWiechert hat einen Bericht verfaßt , der zukunftsträchtig ist , der ein sehr verantwortungsvolles Thema behandelt und sehr ambitioniert ist. Ich glaube , daß Lebensmitteltechnologie und insbesondere die Biotechnologie auch enorme Auswirkungen auf die Lebensmittelverkäufer hat , auf die Gastwirte und auf die Konsumenten. Frau Schierhuber hat schon darauf hingewiesen , daß wir einen guten rechtlichen Rahmen brauchen , der es ermöglicht , diese Produkte gefahrlos zu erzeugen. Kennzeichnung ist ein ganz wichtiges Thema , und ich glaube , es besteht auch hier Einigkeit darüber , daß Kennzeichnung erfolgen muß.Prinzipiell muß man sagen , daß es genfreie Lebensmittel nicht gibt. In jedem Lebensmittel , das wir zu uns nehmen , sind Gene drin , und wenn wir heute verschiedene Lebensmittel essen - Gemüse , Obst , Milch oder Fleisch - , dann kommen diese Gene in unserem Magen zusammen und werden dort verdaut. Wir wissen auch , daß aus Lebensmitteln , die derzeit auf rein biologischer Basis hergestellt werden , viele Krankheiten entstehen können. Dr. Flande hat in seinem neuesten Buch nachgewiesen , daß Lebensmittelallergien Probleme auslösen können , wie Migräne , Neurodermitis , Pilzinfektionen , Schnupfen , Asthma , chronische Müdigkeit , Übergewicht , Juckreiz , Schwellungen , Herzrasen - und dies durch ganz natürlich hergestellte Lebensmittel. Wir müssen zusehen , daß wir Lebensmittel finden , mit denen wir in Zukunft auch eine Chance haben , bis ins hohe Alter gesund zu bleiben. Das ist eine wichtige Aufgabe , bei der die Landwirtschaft , die Lebensmittelvertreiber und letztlich auch die Konsumenten zusammenarbeiten müssen , um die Gesundheit auch bis ins hohe Alter erhalten zu können.Mit diesen Worten möchte ich , außer der Berichterstatterin für ihre Arbeit zu danken , nur hervorheben , daß das Prinzip Vorsicht immer an erster Stelle stehen muß
I am afraid I have to disillusion you : the introduction of genetically modified maize shows us that the reverse is true.In December 1996 , the Commission , contrary to the opinion of thirteen Member States , authorized the introduction of transgenic maize. To justify its position , the Commission hid behind the opinions of the scientific committees which , moreover , still leave room for doubts , as the commissioner responsible for consumer affairs had remarked. Of course , there is the threat of the World Trade Organization , which is being brandished about as the big policeman of the world of trade , ready to deal severely with us if the European Union does not accept transgenic maize. But , in doing this , the Commission is taking decisions with no regard for European producers , public health or the protection of consumers because it provides for no labelling of this maize.To get to the nub of the matter , in agriculture , animals and plants have always been selected : first of all , by conserving the finest specimens and , next , by crossing them to obtain the most vigorous hybrids. It is nature itself which puts up barriers to impossible or monstrous crossing. The new technology for gene transfer , however , overturn all natural bioregulations. There are no more scientific or technical obstacles to the creation of genetic mosaics and , responding only to the profit motive , man plays the sorcerer's apprentice.In agriculture , what are the objectives of the producers of GMOs. Resistance to diseases , to parasites , to herbicides , aesthetic and conservational criteria , but also , let us not forget , unlimited productivity. Yet risks to agriculture and the environment remain. Thus modified soya has led to allergies in animals and modified maize has three genes , one of which , being toxic for the European corn borer , could quite possibly lead this insect to develop greater resistance one day and to proliferateAber weit gefehlt. Die Einfuhr von genetisch verändertem Mais beweist uns das Gegenteil.Im Dezember 1996 genehmigte die Kommission gegen den Willen von dreizehn Mitgliedstaaten die Einfuhr von transgenem Mais. Zur Rechtfertigung ihrer Position verschanzte sich die Kommission hinter den Stellungnahmen der wissenschaftlichen Ausschüsse , die im übrigen , wie die für Verbraucherschutz zuständige Kommissarin bemerkt hatte , einige Zweifel offen lassen. Natürlich gibt es da die Drohung der Welthandelsorganisation , dem großen Weltgendarmen im Handelsbereich , der bereit ist durchzugreifen , falls die Europäische Union den transgenen Mais nicht akzeptiert. Damit aber faßt die Kommission Beschlüsse zu Lasten der europäischen Erzeuger , der Volksgesundheit und des Verbraucherschutzes , denn sie sieht keinerlei Etikettierung für diesen Mais vor.Kommen wir nun zum Kern der Sache : In der Landwirtschaft ist es so , daß man seit jeher Tiere und Pflanzen auswählt , und zwar zunächst indem man die schönsten Exemplare bewahrt und danach , indem man diese kreuzt , um stärkere Hybride zu erzielen. Die Natur selbst sorgt somit dafür , daß unmögliche oder scheußliche Kreuzungen verhindert werden. Die neuen Technologien der Genübertragung beseitigen aber alle natürlichen biologischen Regulierungen. Es gibt keine wissenschaftlichen oder technischen Hindernisse mehr für die Schaffung genetischer Mosaiken , und der Mensch , der allein dem Profitstreben folgt , spielt den Zauberlehrling.Welche Ziele verfolgen die Erzeuger gentechnisch veränderter Produkte in der Landwirtschaft. Resistenz gegen Krankheiten , Parasiten und Herbizide , ästhetische Kriterien und Kriterien der Arterhaltung , aber , und das sollten wir nicht vergessen , auch eine grenzenlose Produktivität. Für die Landwirtschaft und die Umwelt birgt dies aber Gefahren. So hat die veränderte Soja Allergien bei Tieren ausgelöst , und der gentechnisch veränderte Mais hat drei Gene , von denen eines , das den Zünsler abtötet , die Gefahr in sich birgt , daß dieses Insekt eines Tages resistent wird und diese Resistenz weitergibt
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