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"shoal" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
shoal
 
1. {noun}   Masse {f} , Untiefe {f} , Wat {n}
 
 
fish shoal Fischschwarm
shoal of fish Fischschwarm
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
Madam President , my report concerns an issue that has been the subject of much public controversy. I hope we can make clear to the public the reasons for our decision today. Behind the somewhat complicated title is the issue of permitting the industrial fishing of herring in the Baltic. So far this has been forbidden in Community waters.Industrial fishing represents a major line of business. The industry handles over 30 million tonnes of fish , which corresponds to 30 % of the world catch , at a value of ECU 3 billion. From this , some 6.5 million tonnes of fish meal and 1.3 million tonnes of fish oil are produced. Both are high - quality products. Fish meal is used principally as animal fodder for livestock and fur animals. Fish oil is used in aquaculture , though you will also find fish oil in margarine and cooking fats. There do not seem to be any plans to abandon this at the present time since there is no equivalent substitute.Industrial fishing has been criticized for a number of several reasons. On the one hand , there is the basic question of living creatures being used only indirectly for human consumption. In addition , it is no doubt the case that with the removal of fish for industrial purposes the food source for other predators , such as cod , is reduced. The same applies to sea birds and marine mammals.More serious still is the problem of the by - catch. This is particularly acute with the industrial landing of sprats , since these are often found with herrings in a shoal. Despite all misgivings , we in the Committee on Fisheries have come to the view that industrial fishing is nevertheless acceptable , providing it is carried out in moderation , and in a proper and controlled manner , especially since we would not wish to dispense with its products. We have been constantly reinforced in this view by the scientists.What we are concerned with today is a follow - up act from the enlargement of the European Union in 1995. Under the Acts of Accession , Finland and Sweden were allowed to catch herring in their waters for industrial purposes since this is the traditional activity there , and without today's report these two countries would have to discontinue this activity. The proposal is a means of allowing industrial fishing in the Baltic to continue , while maintaining the ban on the industrial fishing of herring in all other Community waters.I am in agreement with these two basic principles. This has created a way for the two countries affected to keep going without disadvantage to their traditional fishing activity. I particularly welcome this. The ban on herring fishing for industrial purposes in other Community waters , especially in the North Sea , is important because the herring stock there is in a bad state. This led in mid - 1996 to the quota for landing herring being halved , and in 1997 this drastic action - drastic for the fishermen - was continued.Since the stocks are already heavily exploited through fishing for human consumption , the herring stock should be not be burdened by the addition of industrial fisheries. In the Baltic , however , the situation is quite different. The herring stock here - according to the scientists - is in a very good condition. In 1997 , moreover , the rate of utilization was only 50 %. Germany , for example , used only 13 % of its quota. However , to prevent Baltic stocks declining in a similar manner to North Sea herring , and since theoretically Germany and Denmark could now operate industrial fisheries too , certain areas of the legislative proposal need to be tightened up. This is what I have suggested.The regulation should not have unlimited validity , as is being proposed. By 2003 we will need to review the effects of the regulation and adjust things if need be. We also want to make a final appeal , in the light of the measures , to industrial fisheries in the Baltic. The fishing industry here is called upon to be creative and , in the longer term , to enable Baltic herring , for which there is no great market at present , ultimately to be used for human consumptionFrau Präsidentin , Frau Kommissarin , meine Damen und Herren , dieser Vorschlag , der von der Kommission angenommen und bereits in Kraft getreten ist , ist ein Ergebnis der Verhandlungen in der Baltischen Kommission. Wir sind prinzipiell mit den getroffenen Maßnahmen einverstanden , ich habe lediglich ein paar Anmerkungen zu machen , die sich auf die Zukunft beziehen. Wir sind etwas unzufrieden damit , daß Vorschläge dem Parlament so spät zur Anhörung vorgelegt werden. Wir hätten schon vor Weihnachten fertig sein müssen , um so zu diskutieren , daß wir noch Einfluß auf die endgültige Entscheidung des Rates hätten nehmen können.Ich möchte gerne etwas zur eigentlichen Verwaltung der Ressourcen der Ostsee sagen. Zunächst zur Lachsfischerei. Ich kann nicht verstehen , daß die Lachsfischerei so stark eingeschränkt wird , da bekannt ist , daß eine Wiederauffüllung mit Lachs vorgenommen wird , so daß 700.000 Lachse gefischt werden können. Trotzdem wird die Quote auf 400 000 festgesetzt. Wir wissen aus Erfahrung , daß es in der Ostsee reichlich Lachs gibt , aber es gibt offenbar politische Hintergründe. Man bekommt den Eindruck , daß der Fang von Lachs allgemein begrenzt werden soll , um den sogenannten Wildlachs zu schützen. In einem bestimmten Land , nämlich in Schweden , nimmt man Rücksicht auf den Tourismus und meint , der Lachs müsse im Interesse der Touristen in den Flüssen gefangen werden. Das halte ich für eine falsche Einstellung. Die Begründung dieser Ansicht ist nämlich nicht wissenschaftlich bewiesen. Das ist der eine Punkt.Ein zweiter Punkt ist die Dorsch - und Heringsfischerei in der Ostsee. Ich mache mir über die Entwicklung dieser beiden Bestände große Sorgen , und deshalb meine ich , daß sich die Kommission die Begrenzung der Kapazität gründlich überlegen muß. Wir haben vorgeschlagen , die kW - Leistung pro Schiff zu begrenzen , so daß die großen Trawler entfallen , die in der Dorschsaison in die Ostsee kommen , was zum Überfischen führt. Was die Heringsfischerei in der Ostsee betrifft , so bin ich dagegen , dort Heringe zur Herstellung von Fischmehl zu fangen , weil der Fischbestand in der Ostsee nicht besonders groß ist. Deshalb sollten Fänge für diesen Zweck unterbleiben. Ich habe Verständnis dafür , daß Schweden und Finnland dies im nördlichen Teil der Ostsee tun. Aber ich bin der Meinung , daß dadurch auch der Heringsbestand in der übrigen Ostsee beeinflußt wird. Deswegen bitte ich die Kommission , in bezug auf diese Art der Fischerei in Zukunft vorsichtiger zu sein.Außerdem möchte ich betonen , daß man den Pflegemaßnahmen mehr Aufmerksamkeit widmen muß. Es müssen direkte Verbote für das Fischen in den Zeiträumen und in den Fahrwassern erlassen werden , in denen die Fische brüten , damit die Fische sich ungehindert reproduzieren können. Auf diese Weise kann sich ein Bestand entwickeln. Schließlich möchte ich etwas zum sogenannten pelagischen Schleppnetz sagen. Es ist ein sehr effektives Hilfsmittel , mit dem aber neben der beabsichtigten Fischart auch noch andere Fischarten gefangen werden. Hier liegt eine der Ursachen für die Problematik der Fischbestände in der Ostsee.Schließlich möchte ich erwähnen , daß das ökologische Gleichgewicht in der Ostsee nicht untersucht worden ist. Ich vermute , daß den nachwachsenden Beständen nicht genug Nährstoffe zugeführt werden , wenn man in der Ostsee 1 Mio. Tonnen Fisch anlandet. Ich finde , daß die Biologen nicht ausreichend berücksichtigt haben , daß genug Nährstoffe für die Fischbestände vorhanden sein müssen. Sonst bekommt man keine Produktion. In der Landwirtschaft weiß man , daß dem Boden ein gewisses Maß an Nährstoffen zugeführt werden muß , das dem Maß entspricht , das durch die Landwirtschaft entnommen wird. In der Fischereipolitik denkt niemand daran. Deshalb bitte ich die Kommission , die Biologen untersuchen zu lassen , wie das ökologische Gleichgewicht eines Gewässers erreicht werden kann , denn auch die Gewässer müssen gepflegt werden , damit gute Nahrungsmittel für die Bevölkerung produziert werden können.Aber im übrigen , Frau Kommissarin , kann ich sagen , daß wir uns dem Vorschlag in seiner jetzigen Form anschließen. Aber wir weisen auch darauf hin , daß im nächsten Jahr weitere Punkte in die Verhandlungen einbezogen werden müssen.Die Verordnung darf auch nicht wie vorgesehen unbegrenzt gültig sein
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