Why , then , are we making such slow progress.Animal welfare is now given far greater priority , and the focus is no longer solely on costs and competition. In contrast to earlier debates about animal welfare , the agenda increasingly includes ethical issues as well as technical aspects. To use a metaphor : we are all broadly in agreement about the destination of our journey , but the path is very rocky. I say this : through their shopping behaviour , consumers could have made a very significant contribution to setting a new course in the past as well. Prices were a key factor then , and I would argue that the final prices paid by consumers will be a key factor in future too.In its report , the Commission emphasises its plans to improve the implementation of existing legislation. I greatly welcome this statement. The licensing of transport companies , transport plans and the Member States inspection reports must all be coordinated far more effectively , and I completely agree that Community standards should now be introduced for third countries as well. The definitions of the animals fitness for transport , but also vehicle standards , densities , travelling times and rest periods , etc. must all be brought into line with current scientific knowledge to a far greater extent. I am in favour of animal welfare , and let me assure you that farmers are too. They have been for decades - in their animal husbandry , breeding and transport. Mr Byrne , thank you very much for stating this so clearly today. Let me conclude by saying that what I am opposed to are the different definitions of the animals wellbeing. Given the great many directives in force , this diverges widely in the Member States. Happy hens in Germany will have to feel different from perky pigs in Holland or contented calves in Denmark | Es stellt sich die Frage : Warum kommen wir so schlecht voran.Der Tierschutz wird gegenüber der reinen Kosten - und Wettbewerbsorientierung jetzt deutlicher in den Vordergrund gestellt. Im Gegensatz zu früheren Diskussionen zum Tierschutz stehen nicht allein technische Gesichtspunkte , sondern verstärkt auch ethische Fragen im Zusammenhang mit diesem Thema auf der Tagesordnung. Um ein Bild zu verwenden : Über das Ziel der Reise sind wir uns ja ziemlich einig , aber der Weg auf dieser Reise ist wohl doch sehr steinig. Ich sage Ihnen , der Verbraucher hätte auch schon in der Vergangenheit durch sein Kaufverhalten ganz wesentlich dazu beitragen können , die Weichen zu stellen. Die Preise waren dabei in der Vergangenheit ganz entscheidend , und ich behaupte , die Endpreise für die Produkte sind auch in der Zukunft entscheidend.Die Kommission hat in ihrem Bericht betont , dass sie die Kontrollmöglichkeiten verbessern will. Dies begrüße ich ausdrücklich. Die Bescheinigung für Transporteure , die Transportpläne , die Kontrollberichte der Mitgliedstaaten , all das muss viel enger aufeinander aufgestimmt werden , und ich stimme dem ausdrücklich zu , wenn die Gemeinschaftsbedingungen nun auch für die Drittländer eingeführt werden sollen. Eine Definition der Transportfähigkeit der Tiere oder auch die Anforderung an die Fahrzeuge , die Ladedichte , die Fahrt - und Ruheintervalle , all das sollte viel stärker im Einklang stehen mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich bin für den Tierschutz , und ich sage Ihnen : die Landwirte sind es ebenfalls. Sie sind es auch schon seit Jahrzehnten - bei der Haltung , bei der Aufzucht , beim Transport. Herr Byrne , ich danke Ihnen ausdrücklich für diese Aussage heute. Wogegen ich aber bin - lassen Sie mich das abschließend sagen - ist die Definition , wie sich Tiere wohl zu fühlen haben. Das wird in den Mitgliedsländern bei den vielen Richtlinien , die wir haben , unterschiedlich sein. Die Hühner in Deutschland werden sich anders wohl fühlen müssen als die Schweine in Holland oder die Kälber in Dänemark , und das kann nicht sein |