The problem of the overlay of signals on the fifth service with the US army’s M signal has also been settled. The Commission and the United States have found a compromise. The Galileo signal will surround the US signal and will no longer be overlaid
Darüber hinaus wurde das Problem der Überlagerung der Signale der PRS - Dienste mit dem M - Code der amerikanischen Armee geregelt. Es wurde ein Kompromiss zwischen der Kommission und den USA gefunden. Das Galileo - Signal wird neben dem amerikanischen Signal gesendet werden und dieses nicht mehr überlagern
Outside the UCITS box , we are looking at some of the new asset classes : private equity and hedge funds. These are increasingly powerful players in European financial markets. They are driving change right across the investment fund industry as traditional fund managers learn from these techniques and strategies. We do not need an EU overlay to national regimes for the oversight of these industries. However , we need a sophisticated regulatory engagement with these important players. We need to understand the context in which they operate and whether there are useful improvements that can be made to help them to operate in the European environment.How do we move on from here. We will give the fullest consideration to the views set out in Parliament’s report. We will critically analyse the forthcoming recommendations of industry expert groups on alternative investments and efficiency enhancements. We will continue to test different scenarios for UCITS revision from a cost - benefit perspective and we will reach a firm view on the types of improvement that are most urgently needed. This will be presented in a White Paper to be published in the autumn , accompanied by a comprehensive impact assessment. We will immediately set about translating these ideas into concrete initiatives.The Commission believes that the UCITS Green Paper and the responses to it – including Parliament’s report – have underlined the importance of measured but effective action in this area. This debate and the follow - up actions have helped to clarify where further action at EU level will be most useful
Sie sind der Motor der Veränderungen in der gesamten Fondsindustrie , und traditionelle Fondsverwalter schauen sich viel von deren Methoden und Strategien ab. Die Aufsicht über diese Zweige erfolgt auf nationaler Ebene und bedarf keiner zusätzlichen EU - Ebene. Wir brauchen aber ein professionelles Zusammenwirken der Regulierungsbehörden mit diesen wichtigen Akteuren. Wir müssen den Kontext verstehen , in dem diese operieren , und feststellen , ob sinnvolle Verbesserungen vorgenommen werden können , um ihnen das Agieren in einem europäischen Umfeld zu erleichtern.Wie soll es auf dieser Grundlage weitergehen. Wir werden die im Bericht des Parlaments dargelegten Ansichten umfassend prüfen. Wir werden die von einschlägigen Expertengruppen zu alternativen Investitionen und Effizienzerhöhungen vorzulegenden Empfehlungen sehr genau analysieren. Wir werden auch weiterhin verschiedene Szenarios für die OGAW - Überarbeitung unter einem Kosten - Nutzen - Gesichtspunkt erproben , und wir werden einen klaren Standpunkt zu den Verbesserungen erarbeiten , die am dringendsten erforderlich sind. Dazu werden wir im Herbst ein Weißbuch in Verbindung mit einer umfassenden Folgenabschätzung vorlegen. Wir werden sofort mit der Umsetzung dieser Vorstellungen in konkrete Initiativen beginnen.Nach Ansicht der Kommission haben das OGAW - Grünbuch und die Reaktionen darauf – einschließlich des Berichts des Parlaments – deutlich gemacht , dass es in diesem Bereich maßvoller , aber wirksamer Maßnahmen bedarf. Dank dieser Aussprache und entsprechender Folgemaßnahmen wissen wir jetzt genauer , in welchen Bereichen Maßnahmen auf EU - Ebene am sinnvollsten sind. Wir können demnächst mit der Umsetzung dieser Vorstellungen in effektive Lösungen beginnen. Ein solches Vorgehen würde meines Erachtens den Sinn unseres Initiativberichts zerstören und zeigen , dass das Parlament nach langer Debatte nicht fähig ist , einen konstruktiven Beitrag zu leisten
However , I have no wish to interfere in this matter.What did we propose , and what is this argument actually about. I do not intend to involve myself in the question of whether one product is culturally superior , although a great deal could be said about that. After all , wine is mentioned in the Bible , and that is certainly something. As far as these things are concerned , we should not be engaging now in any sort of Kulturkampf between wine and beer or between wine - growing areas and beer - brewing areas. We should be considering how we can ensure that the information which is important to the consumer is actually on the label. That , in short , is what we all want to achieve. That is certainly an aim on which there are no differences.If that is our common aim , we cannot ignore the fact that there are already very detailed specific rules for certain alcoholic beverages , as well as very experienced institutions which exercise responsibility for ensuring compliance with these rules. That is really no more than what we are proposing. We are not trying to say that there is a difference in quality between wine and beer , or between beer and grappa or whatever ; the real question is whether we make use of what we already have and thereby avoid any duplication of effort. The wine market and the rules governing the sale of wine are already highly sophisticated , and if we were now to overlay the whole structure , as it were , with a set of general provisions , Mr Schnellhardt , the result would surely be a situation in which consumers would tend to lose their bearings and in which producers could face the biggest problems
Insofern will ich mich da aber nicht einmischen.Was haben wir vorgeschlagen und worum geht der Streit eigentlich. Ich will mich jetzt nicht auf die Frage einlassen , welches Produkt mehr Kultur repräsentiert , obwohl man dazu vieles sagen könnte. Immerhin wird Wein in der Bibel erwähnt , und das ist ja schon mal etwas. Von daher gesehen sollten wir jetzt keinen Kulturkampf führen , weder Wein gegen Bier und Biergegenden gegen Weingegenden , sondern man sollte sich einmal überlegen , wie wir erreichen können , daß das tatsächlich auf dem Etikett steht , was für den Verbraucher wichtig ist. Das wollen wir ja alle gemeinsam erreichen. Das ist zunächst einmal ein Ziel , in dem es keine Unterschiede gibt.Wenn das das gemeinsame Ziel ist , dann kann man nicht daran vorbeigehen , daß wir eben schon für bestimmte alkoholische Getränke sehr detaillierte einzelne Vorschriften haben , im übrigen auch sehr erfahrene Institutionen , die solche Aufgaben übernehmen und durchführen. Das ist ja eigentlich nicht mehr , als was wir vorschlagen. Wir wollen nicht sagen , daß es hier einen Qualitätsunterschied gibt zwischen Wein und Bier oder zwischen Bier und Grappa oder was auch immer , sondern die Frage ist , nützen wir das , was wir schon haben , damit wir keine doppelte Arbeit machen. Es stimmt schon , wenn wir jetzt den Weinmarkt und die Vorschriften für den Verkauf von Wein , die ja schon sehr ins Detail gehen , wenn wir das alles jetzt noch mit einer allgemeinen Vorschrift , Herr Schnellhardt , sozusagen überlagern , dann entsteht mit Sicherheit eine Situation , in der sich die Verbraucher eher nicht mehr auskennen und vor allen Dingen auch die Produzenten Probleme bekommen. Das ist eigentlich der einzige Unterschied , um den es geht.Nun habe ich hier aus der Diskussion entnommen , daß es in dieser Frage ja sehr unterschiedliche Positionen gibt im Parlament