The question has been put to you. What action are you going to take.Secondly , what have you done and what have you achieved with the means available. I refer to the means which allow us to grant exemptions from the competition laws to help exporters , for the cost of transportation of timber which has been exposed to fungal or parasite risk is totally unacceptable , provided that there is a buyer. If we want to support the market , we must support the transportation necessary for export to places further afield. Is the Commission prepared to take steps to do this. To what extent has it implemented Article 87 of the Treaty , which allows it to grant exemptions. To what extent , if at all , has it approached the WTO to request it to grant derogations. What has it done to set up means of remedying the natural disasters affecting the forestry sector. These are not virtual instruments. We have rules , such as Article 30 of Regulation 1257/1999. If it has not done so , what action does it intend to take in the forthcoming weeks. The matter is urgent
Die Frage liegt auf dem Tisch. Werden Sie entsprechend handeln.Eine zweite Frage : Wie haben Sie die uns zur Verfügung stehenden Instrumente eingesetzt. Da sind zunächst die Instrumente , die uns Ausnahmen vom Wettbewerbsgesetz gestatten , um Ausfuhrhilfen zu leisten , denn bei Holz , das von Pilz - oder Schädlingsbefall bedroht ist , sind die Transportkosten eine Hürde , während wir Abnehmer hätten. Wenn wir den Markt stützen wollen , so muß man den Transport stützen , der für die Ausfuhr über große Entfernungen erforderlich ist. Ist die Kommission bereit , Maßnahmen in dieser Richtung zu ergreifen. Inwieweit hat sie Artikel 87 Absatz 2 EG - Vertrag angewendet , der ihr Freistellungen gestattet. Inwieweit hat sie gegebenenfalls die WTO eingeschaltet , um Ausnahmeregelungen zu gewähren. Inwieweit hat sie Interventionsmöglichkeiten geschaffen , um Naturkatastrophen in der Forstwirtschaft zu begegnen. Das sind keine virtuellen Werkzeuge ; wir haben Verordnungen , beispielsweise Artikel 30 der Verordnung 1257/1999. Wenn sie es noch nicht getan hat , wie will sie es in den nächsten Wochen tun. Die Zeit drängt. Ich möchte dazu aufrufen , daß die Forstwirtschaft und die Holzbranche in den EPPD und den Entwicklungsplänen eindeutig berücksichtigt werden. Ich bedauere , daß die Frau de Palacio vertretende Kommissarin behauptet , die Einführung eines Nachtflugverbots sei sehr schwierig
Madam President , we have received reports about which we can be pleased and Mrs KeppelhoffWiechert has written a report which has a great future , which deals with a very responsible subject and is very ambitious. I believe that food technology and in particular biotechnology have enormous influence on the people who sell food , on innkeepers and consumers. Mrs Schierhuber has already referred to the fact that we need a good legal framework which makes it possible to produce these products without risk. Labelling is a very important topic and I believe there is also a consensus here that marking must take place.In principle we must say that there is no such thing as gene - free food. In every food we consume there are genes and when today we eat various foods - vegetable , fruit , milk or meat - then these genes come together in our stomach and are digested there. We also know that from foods which are made on a purely biological basis many illnesses can occur. Dr Flande has shown in his latest book that food allergies can trigger off problems such as migraine , neuro - dermatitis , fungal infections , colds , asthma , chronic tiredness , obesity , itching , swelling , palpitation - all due to perfectly naturally produced foods. We must see to it that we find foods with which we have a chance of remaining healthy. That is an important task in which agriculture , the food distributors and ultimately the consumers must cooperate in order to be able to remain healthy in their old age. In these new areas we must move with great caution
Frau Präsidentin , sehr geehrte Damen und Herren. Die Kommission ist erfreut über die Initiative des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung , der dem Europäischen Parlament diesen Bericht über Biotechnologie vorgelegt hat , den die Kommission für ausgezeichnet hält. Ihr besonderer Dank gilt Frau KeppelhoffWiechert , die die Herausforderungen , welche diese neue Technologie für die Landwirtschaft mit sich bringt , so präzise dargestellt hat.Was auch immer die Kritiker sagen mögen , die Biotechnologie ist eine Realität , der wir uns nicht entziehen können. Der Verzicht darauf bedeutete für Europa einen schnellen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit zugunsten der großen Wirtschaftsmächte , die im Verlauf des vergangenen Jahrzehnts genau erkannt haben , welche Vorteile aus der Nutzung der zahllosen Möglichkeiten gezogen werden können , die diese neue Wissenschaft bietet.Wie in dem vorgelegten Bericht zu Recht festgestellt wird , muß die europäische Landwirtschaft sich weniger skeptisch zeigen und mehr Vorteile aus dieser neuen Technologie ziehen , deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten dem Schwinden der natürlichen Ressourcen und den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung entgegengesetzt werden können.Seit Beginn dieses Jahrzehnts hat sich die Kommission durch die Schaffung eines Regelungsrahmens für die Gentechnologie eindeutig zugunsten der Biotechnologie ausgesprochen. Der Erlaß der Richtlinien 90/219 und 90/220 über gentechnologisch veränderte Organismen spiegelt das ständige Bemühen unseres Organs wider , offen für Neuerungen zu sein , wobei gleichzeitig versucht wird , sie zu kontrollieren , um dadurch Umwelt und Bevölkerung besser zu schützen.Mit großem Interesse habe ich zur Kenntnis genommen , daß die Haltung der Kommission gegenüber der Biotechnologie von der Verfasserin des Berichts geteilt wird , die für eine landwirtschaftliche Produktion eintreten , die diesen neuen Technologien gegenüber offen ist , ohne daß dabei der Umwelt Schaden zugefügt wird. Ich teile auch die Meinung , daß der Information und Aufklärung des Verbrauchers über gentechnologisch veränderte Lebensmittel ein hoher Stellenwert zukommt. Auch heute noch haben zahlreiche Verbraucher das Gefühl , daß ihnen im Hinblick auf gentechnisch veränderte landwirtschaftliche Erzeugnisse und Lebensmittel etwas verschwiegen wird
Madam President , I should like to thank the rapporteur for his difficult work , in which he has sought at least partially to take into account the views of the Committee on Research. Directive 220 must be amended in such a way as to simplify unnecessarily complicated procedures. Provision should also be made for a more effective and open exchange of information between national authorities and the Commission. One cannot overemphasize the importance of openness at all stages of the regulation of genetically modified organisms. Consumers ought themselves to be able to choose what products they wish to consume. Therefore if genetically modified organisms constitute part of a product or if they are used to produce it , this information absolutely must be included in product labelling , and clear , comprehensible and uniform labelling must be introduced. A method of labelling must be worked out. I call upon the Commission to respect this view of Parliament's.The Commission should also take into account the environmental impact assessment and the findings of social and behavioural research concerning perceptions of risk. Knowledge is constantly advancing , and further information being acquired. It is important that assessments should be based on scientific information and that these findings should be used to clarify and broaden the basis for assessing the risks of the deliberate release of genetically modified organisms and their environmental impact.New characteristics which are considered desirable can be imparted to foodstuffs more rapidly and more precisely by means of genetic engineering than by means of traditional breeding. For example , the quality and yield of crops can be improved by developing varieties resistant to bacterial , viral and fungal diseases. The use of pesticides and at the same time residues of them in foodstuffs and the environment can be reduced by combating plant diseases by means of genetic engineering. On the other hand , genetic engineering may result in more pesticide use. The first commercial applications of genetic engineering involved imparting above - average pesticide resistance to soya and maize varieties
Frau Präsidentin , ich möchte dem Berichterstatter für seine schwierige Arbeit danken , in deren Rahmen er versucht hat , wenigstens teilweise die Positionen der Forschungsausschusses zu berücksichtigen. Die Richtlinie 220 sollte durch solche Änderungen ergänzt werden , die es ermöglichen , die unnötig schwerfälligen Verfahren zu vereinfachen. Auch ein effektiverer und offenerer Informationsaustausch zwischen den nationalen Behörden und der Kommission sollte herbeigeführt werden. Die Bedeutung der Transparenz im Zusammenhang mit Bestimmungen über gentechnisch veränderte Organismen , und zwar in allen Phasen , kann gar nicht stark genug hervorgehoben werden. Die Konsumenten müssen selbst entscheiden dürfen , welche Produkte sie verwenden. Deshalb muß , wenn gentechnisch veränderte Organismen Teil eines Produktes sind oder sie zur Herstellung eines Produkts verwandt werden , das auf dem Produkt vermerkt werden , und es müssen klare , verständliche und einheitliche Kennzeichnungen eingeführt werden. Das Kennzeichungsverfahren muß weiter entwickelt werden. Ich bitte also die Kommission , diese Position des Parlaments zu beachten.Die Kommission muß auch die Ergebnisse der sozial - und verhaltenswissenschaftlichen Forschung über die Einschätzung von Umweltrisiken und die Erfassung von Risiken berücksichtigen. Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter und gewinnt neue Erkenntnisse. Es ist wichtig , daß die Einschätzungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbauen und daß mit Hilfe dieser Ergebnisse versucht wird , die Grundlagen zu vereinfachen und erweitern , die zur Einschätzung der Risiken und der Umwelt folgen der absichtlichen Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen angewandt werden.Durch die Gentechnologie ist es schneller und genauer als bei der traditionellen Veredlung möglich , bei Lebensmitteln die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Zum Beispiel kann die Qualität und der Ertrag der Pflanzen verbessert werden , indem gegen Bakterien , Viren und Pilzerkrankungen resistente Varianten entwickelt werden. Der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln und damit die Dauer ihres Verbleibs im Lebensmittel und in der Umwelt kann verringert werden , indem man Pflanzenkrankheiten durch die Gentechnologie bekämpft. Die ersten kommerziellen gentechnischen Veränderungen wurden an Soja - und Maissorten vorgenommen , die im Durchschnitt resistenter sind als nach Verwendung von Schädlingsbekämpfungsmitteln.Die Genübertragung kann neben gewünschten Eigenschaften auch das Auftreten von störenden Eigenschaften bewirken. Die Konzentration an natürlichen Giften kann in gentechnisch veränderten Pflanzen höher sein