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"hatch" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
hatch
 
1. {verb}   ausbrüten   , hecken   , schraffieren  
2. {noun}   Luke {f}
 
 
batten down the hatches auf das Schlimmste gefasst sein
escape hatch Notausstieg , Notluke
hatch cover Lukendeckel
roof hatch Ausschlupf
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
While they are there , they are a huge problem. I feel that removing hatch eggs is part of the solution , but I would worry that you could go too far.Let us hope that this crisis is just for the short term , rather than the long term , and that we rebuild confidence and consumptionMeiner Meinung nach ist das Entfernen von Bruteiern Teil der Lösung , aber ich hätte die Sorge , dass man zu weit gehen könnte.Hoffen wir , dass dies nur eine kurzzeitige und keine langfristige Krise ist und dass wir das Vertrauen und den Verbrauch wieder aufbauen können
Mr President , I regard what has gone on over recent weeks in relation to the retention of data as quite simply monstrous. Ever since the Commission produced its proposal , this House has been under extraordinary pressure of time. From the word ‘go’ , we were given to understand that this proposal had to go through , come what may , by the end of the year ; this alone meant that really credible and comprehensive work on it was scarcely feasible , and it is obvious that the intention was that there should not be any. As I see it , further evidence for this is to be found in the fact that we will not , tomorrow , be voting on the report by the Committee on Civil Liberties , Justice and Home Affairs , but are , in essence , supposed to be merely nodding through what the Council resolved on at the beginning of December.Speaking as my group’s shadow rapporteur , let me say that I find it quite simply unacceptable that the two big groups should disregard the Committee’s vote and deliberately – let Mrs Klamt take note of this – go behind the rapporteur’s back and hatch schemes with the Council. The compromise that the PPE - DE and PSE groups have negotiated with the Council is rotten to the core and stinks to high heaven.My group rejects the compromise proposal outright , and so I , together with Mrs Buitenweg of the Group of the Greens , have already submitted a minority report to the Committee and moved that the Commission proposal be rejected tomorrow. I propose to tell you why I have done this. I have done this because the introduction of mandatory and systematic storage of data , data obtained on whatever occasion and for whatever reason , knocks a hole through the wall that protects the data of innocent citizens who are not suspected of anything. In essence , the Commission proposal tends to place 460 million EU citizens under general suspicion. The plan for the storage of collected data goes hand in hand with blatant assaults on Europeans’ fundamental rights and freedoms , along with the threat of disproportionate restrictions on the privacy of communications and the protection of the private domain , the very essence of both of which is at risk. The freedom of the press , and its protection of sources and informants in particular , is jeopardised , and I doubt – let my German fellow - Members take note – that this would bear scrutiny in the light of the German constitution.The object and purpose of this measure remain unclear to this day. Even now , no evidence has been produced to support the belief that serious crimes can indeed be more successfully cleared up with the help of a vast mass of stored communications data of the widest possible variety. Yes , of course , the law enforcement authorities have to be equipped to combat terrorism and the graver types of criminal activity , but that does not justify disregarding the rights of the individual and collecting – in a situation in which it is not absolutely necessary to do so – data and information and collating and exchanging it , to the point where , in the not - too - distant future , every detail of our citizens’ lives will be laid bare– Herr Präsident. Was sich in den letzten Wochen zum Thema Vorratsdatenspeicherung abgespielt hat , ist aus meiner Sicht schlichtweg ungeheuerlich. Dieses Haus hat seit Vorlage des Kommissionsvorschlags unter außerordentlichem Zeitdruck gestanden. Von Anfang an galt die Prämisse , das Vorhaben um jeden Preis bis zum Ende des Jahres durchzuziehen. Eine wirklich seriöse , umfassende Bearbeitung des Vorschlags war allein schon deshalb kaum leistbar. Und : Sie war offensichtlich auch nicht gewollt. Dies dokumentiert sich für mich auch darin , dass wir morgen im Kern nicht über den Bericht des Innenausschusses abstimmen , sondern letztendlich nur abnicken sollen , was der Rat Anfang Dezember beschlossen hat.Für mich als Schattenberichterstatterin meiner Fraktion ist schlicht inakzeptabel , dass die beiden großen Fraktionen unter Missachtung des Votums des Ausschusses und , Frau Klamt , gezielt hinter dem Rücken des Berichterstatters mit dem Rat gekungelt haben. Der Kompromiss , den EVP und SPE mit dem Rat ausgehandelt haben , ist nicht nur faul , er stinkt.Meine Fraktion lehnt den Kompromissvorschlag klipp und klar ab. Ich habe deshalb bereits im Ausschuss gemeinsam mit Kollegin Buitenweg von der Fraktion der Grünen ein Minderheitenvotum eingereicht und für morgen den Antrag auf Zurückweisung des Kommissionsvorschlags gestellt. Ich will Ihnen auch sagen , warum. Die Einführung der Pflicht zur systematischen und anlassunabhängigen Datenspeicherung stellt einen Dammbruch zu Lasten des Datenschutzes unverdächtiger Bürgerinnen und Bürger dar. Der Kommissionsvorschlag läuft im Kern darauf hinaus , 460 Millionen Bürgerinnen und Bürger der EU unter Generalverdacht zu stellen. Die geplante Vorratsspeicherung ist mit eklatanten Eingriffen in die Grundrechte und Freiheiten der Europäerinnen und Europäer verbunden. Das Fernmeldegeheimnis und der Schutz der Privatsphäre drohen unverhältnismäßig eingeschränkt und in ihrem Wesensgehalt verletzt zu werden. Die Pressefreiheit , insbesondere der Quellen - und Informantenschutz werden aufs Spiel gesetzt , und ich bezweifle – das sage ich auch an die Adresse meiner deutschen Kolleginnen und Kollegen – , dass dies vor dem deutschen Grundgesetz Bestand hat.Bis heute sind Ziel und Zweck der Maßnahme unklar. Bis heute wurde keinerlei Nachweis dafür vorgelegt , dass schwere Straftaten durch die Vorratsspeicherung einer Unmenge verschiedenster Kommunikationsdaten tatsächlich erfolgreicher aufgeklärt werden können. Selbstverständlich müssen den Strafverfolgungsbehörden die Instrumentarien in die Hand gegeben werden , die es ihnen ermöglichen , Terrorismus und schwere Kriminalität zu bekämpfen. Doch das rechtfertigt nicht , immer wahlloser , ohne Rücksicht auf die Rechte des Einzelnen und ohne zwingende Notwendigkeit Daten und Informationen zu sammeln , zu verlinken und auszutauschen , bis in naher Zukunft der gläserne Bürger existiert.Soll denn unser Europa zu einem Überwachungsstaat à la Orwell werden. Nein , ich will das nicht. Gerade als Abgeordnete , die aus dem Osten Deutschlands kommt , will ich es nicht. Ein Generalverdacht gegen die Bürgerinnen und Bürger , verbunden mit einer Sammelwut von Daten und Informationen , die Polizei und auch Geheimdiensten jederzeit zur Verfügung stehen , genau ein solches politisches Denken wurde von Menschen einst – und zwar mit Recht – wegdemonstriert. Das war auch gut so
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