The second is that we might perhaps see a fall in prices and that we can certainly expect pricing to become transparent , for design costs should be factored into the cost of new vehicles and not recouped through a downstream monopoly in the market for spare parts.The third reason is that the job market in the European Union will benefit , as European parts manufacturers will also be able to produce spare parts for vehicles imported into the EU. So far that has only been possible for manufacturers outside Europe. During the 2004 election campaign I visited a parts factory near Gütersloh. That company will be pleased with these new rules.I also welcome the fact that important elements of the Commission's proposal , such as the repair clause , are contained in the draft adopted by the Committee on Legal Affairs. As shadow rapporteur for my Group on the Committee on the Internal Market and Consumer Protection , I had advocated the retention of that clause. I believe the draft brings us another step closer to a genuine single market.There are two major defects , to which some of my fellow Members have already referred. One of them is the fact that the former rapporteur delayed the report. In so doing , Mr Radwan did not act as the representative of the European people but as the representative of the Bavarian Motor Works - BMW for short. That was a rather unsavoury episode.The second defect is that the grace period of five years creates rather a long delay. Five years until liberalisation takes effect is a long time ; it will delay competition and the beneficial effects of liberalisation. I have heard that the German Government intends to keep stonewalling. That is anti - competitive stupidity. The sad thing is that it has become a trade mark of the German Government | Zweitens ist vielleicht doch ein Rückgang der Preise zu erwarten , mindestens aber Transparenz in der Preisgestaltung , denn Designkosten für einen Neuwagen sollten auch beim Kauf des Neuwagens berücksichtigt werden und nicht durch ein nachgelagertes Monopol bei den Ersatzteilen.Drittens wird der Arbeitsmarkt in der Europäischen Union profitieren , da auch europäische Teilehersteller Ersatzteile für Importfahrzeuge in der EU produzieren können. Das war bisher nur für außereuropäische Hersteller möglich. Ich habe im Wahlkampf 2004 ein solches Unternehmen in der Nähe von Gütersloh besucht. Die werden sich über diese Regelung freuen.Ich begrüße darüber hinaus , dass wichtige Elemente des Kommissionsvorschlags , wie z. B. die Reparaturklausel , jetzt im Votum des Rechtsausschusses enthalten sind. Ich habe das schon als Berichterstatter meiner Fraktion im Binnenmarktausschuss befürwortet. Ich glaube , dass wir damit dem Ziel eines echten Binnenmarktes wieder einen Schritt näher kommen.Es gibt zwei große Mankos , das ist von den Kolleginnen und Kollegen hier schon angesprochen worden. Das eine ist die Verzögerung des Berichts durch den ursprünglichen Berichterstatter. Kollege Radwan hat hier nicht als Abgeordneter der europäischen Bürgerinnen und Bürger gehandelt , sondern als Abgeordneter der bayrischen Motorenwerke - kurz BMW. Ziemlich unerfreulich.Zweiter Punkt : Die Verzögerung mit der fünfjährigen Schonfrist ist ziemlich lang. Fünf Jahre , bis die Liberalisierung greift , das ist lang , das verzögert den Wettbewerb und die positiven Wirkungen der Liberalisierung. Ich höre , dass die deutsche Bundesregierung im Rat hier weiter blockieren will. Das ist wettbewerbsfeindlicher Unsinn. Dummerweise ist das inzwischen ein Markenzeichen der deutschen Regierung geworden. Ich hoffe , dass sie im Rat davon ablässt.Unter dem Strich haben wir einen Kompromiss , mit dem wir leben können und dem wir zustimmen sollten. Ich kann mich den Worten des Kollegen Lehne - dem ich für seine Arbeit hier ausdrücklich danken will - nur anschließen , dass wir das jetzt zu Ende bringen und in der zweiten Lesung nicht noch verzögern sollten |