The Council has incorporated almost all its amendments from the first reading in the common position , except on the permitted noise levels , where it would not accept Parliament's rather curious wishes. And rightly so , in my opinion , because the noise limits originally proposed by the Commission were included in the second phase of the directive as long ago as 1987.The House would lose all credibility if it decided to relax the noise limits now. Amendment No 11 would be a slap in the face for the innovative motorbike manufacturers who have voluntarily kept to the existing limits , only to be told in 1995 that they must now meet stricter requirements. This sort of ungentlemanly conduct is not acceptable.The bikers lobby argues that it is not the requirements that need to be tightened up , but how they are monitored. They see maintenance as the problem and feel that emphasis should be laid on preventing mopeds and motorbikes from being tuned up , by banning the sale of tuning kits.In fact , we must cover both. Bikers who make too much noise not only spoil things for others who are out enjoying themselves , they also spoil things for other bikers who behave in a more socially responsible and environmentally - friendly way. The anti - tampering measures are absolutely essential , as are the stricter noise limits. But we should not be thinking of simply keeping the 1987 noise levels in force until 2006 , as Amendment No 3 proposes. Anyone who believes that this will put us in the best possible starting position for the conciliation procedure is entirely mistaken. In negotiations , it is extremely important that your opponent takes you seriously , which is hardly likely to be the case here.Anti - tampering is only useful in this context to prevent category - hopping | Fast sämtliche Änderungsanträge aus der ersten Lesung wurden vom Rat in seinen Gemeinsamen Standpunkt übernommen. In der Frage des zulässigen Geräuschpegels wurde einem unverständlichen Wunsch des Parlaments nicht entsprochen ; meines Erachtens zu recht , denn die von der Kommission ursprünglich vorgeschlagenen Geräuschwerte waren bereits in die überarbeitete Richtlinie aus dem Jahr 1987 aufgenommen.Das Europäische Parlament macht sich selbst völlig unglaubwürdig , wenn von ihm jetzt für Geräuschpegel weniger strenge Grenzwerte festgelegt werden. Änderungsantrag Nr. 11 bedeutet einen Schlag ins Gesicht des innovativen Herstellers von Kraftfahrzeugen , der sich aus freier Entscheidung vorgenommen hat , 1995 strengeren Normen zu entsprechen. Eine solche unseriöse Politik ist nicht zulässig.Von der Kraftfahrzeug - Lobby wird das Argument vorgebracht , daß nicht die Werte verschärft werden müssen , sondern die Kontrollen. Das Problem liegt ihrer Ansicht nach bei der Instandhaltung , und daher müsse der Nachdruck auf Maßnahmen gegen unbefugte Eingriffe gelegt werden , u. a. durch ein Verbot des Verkaufs von Ergänzungsbausätzen ; so das Argument der Kraftfahrzeug - Lobby.Für uns gilt , das eine zu tun , das andere nicht zu unterlassen. Kraftfahrer , die zu viel Lärm verursachen , verleiden nicht nur Erholungssuchenden die Freude , sondern verderben auch anderen Kraftfahrern den Spaß , die sich durchaus sozial und umweltbewußt verhalten. Maßnahmen gegen unbefugte Eingriffe sind absolut notwendig , aber ebenso strengere Grenzwerte für Geräuschpegel. Es ist nämlich nicht akzeptabel , daß Geräuschpegelwerte aus dem Jahr 1987 bis zum Jahr 2006 gültig sein sollen , wie in dem Änderungsantrag Nr. 3 vorgeschlagen wird. Wer die Ansicht vertritt , dies habe etwas damit zu tun , daß für das Vermittlungsverfahren eine möglichst günstige Ausgangsposition geschaffen werden soll , der irrt sich. Bei den zu führenden Verhandlungen ist es sehr wichtig , daß man vom Gegenspieler ernstgenommen wird , und danach sieht es nun überhaupt nicht aus |