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"permeable" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
permeable
 
1. {adjective}   durchlässig  
 
 
semi-permeable halbdurchlässig
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
External border control falls within the Member States remit , but the flows of refugees that are common today illustrate that these external borders have become too permeable. The exponential influx of illegal immigrants can therefore only be addressed by taking additional , but not replacement , measures to support the Member States , which , it is to be hoped , is where Frontex will come in.Our support for this proposal is based , however , on a vision of the RACs as an instrument for encouraging the decentralisation of the CFP , for ensuring that the fishermen and their representative bodies are involved in the decision - making process regarding the CFP - which we feel is not completely the case at the moment - and for guaranteeing that the interests of all Member States on the issue of fisheries are fairly representedDie Verantwortung für die Kontrolle der Außengrenzen obliegt den Mitgliedstaaten ; an den heute üblichen Flüchtlingsströmen zeigt sich jedoch , dass diese Außengrenzen durchlässig geworden sind. Dem Massenzustrom illegaler Einwanderer kann daher nur durch Ergänzungs - und nicht durch Ersatzmaßnahmen zur Unterstützung der Mitgliedstaaten entgegengewirkt werden , und hoffentlich wird Frontex diesen Zweck erfüllen.Drittens , dass auf die innergemeinschaftliche Einfuhr zurückgegriffen werden darf , wenn die Fänge der Flotten der Regionen in äußerster Randlage nicht groß genug sind , um die Rentabilität der Verarbeitungsindustrien dieser Regionen zu gewährleisten
Yet already , many of our regions bordering candidate countries are experiencing a foretaste of enlargement. It is precisely these border regions which will face tremendous problems in the wake of enlargement. They will bear the brunt of enlargement for us all.These border regions need our solidarity. We must help them to cope with this difficult situation. Certainly , not all the border regions are the same. Some of them are prospering more than others. Nonetheless , many of them have been in decline for some time. These regions have been on the absolute periphery for decades ; indeed , from our perspective , they are almost at the edge of the world. It is not a particularly attractive situation , and this is reflected in the fact that many of them are still areas covered by Objective 1. They still have a major deficit compared with the EU average.What are the key features of the situation in these difficult border regions. High unemployment , a lack of prospects and even resignation , the drifting away of young people , inner city decline , decaying villages in rural regions , and a resulting loss of infrastructure - for no one contemplates expanding the road network if it seems that no one uses it any more. These regions loss of infrastructure , their loss of quality of life and their declining attractiveness and quality as a location for industry create a vicious circle. Then there is the competition from the accession regions on the other side of the border , which are quite rightly pushing westwards. It is a fact that the borders have been semi - permeable for a long time.This is not necessarily a fair competition , for we all know that the prosperity gap is wide between these neighbouring regions on either side of the border. It results in major differences in the cost of living and in labour and social costs , as well as highly disparate environmental standards , which are likely to continue for some timeBereits jetzt spüren jedoch viele unserer an die Beitrittsländer angrenzenden Regionen die Vorboten der Erweiterung. Es sind genau diese Grenzregionen , die im Zuge der Erweiterung der Union ganz unmittelbar mit einer enormen Belastung konfrontiert werden , Regionen , die in unser aller Namen die Hauptlast der Erweiterung tragen müssen.Diese Grenzregionen brauchen unsere Solidarität. Wir müssen ihnen helfen , mit dieser schwierigen Situation fertig zu werden. Sicher , nicht alle Grenzregionen sind gleich. Den einen geht es besser , den anderen geht es schlechter. Vielen geht es aber schon seit langer Zeit nicht besonders gut. Diese Regionen befanden sich über viele Jahrzehnte in einer absoluten Randlage , aus unserer Sicht fast ein wenig am Ende der Welt. Keine besonders attraktive Situation , was übrigens auch die Tatsache beschreibt , dass eine ganze Reihe dieser Regionen nach wie vor Ziel - 1 - Fördergebiete sind. Sie haben noch immer ein großes Defizit gegenüber dem EU - Durchschnitt.Was kennzeichnet die Situation in diesen schwierigen Grenzregionen. Hohe Arbeitslosigkeit , Perspektivlosigkeit bis hin zu Resignation , Abwanderung der jungen Menschen , Verödung der Innenstädte , Verödung der Dörfer im ländlichen Raum , dadurch Verlust an Infrastruktur , denn wer denkt beispielsweise daran , Verkehrswege auszubauen , wenn es doch so scheint , als würde niemand sie mehr brauchen. Durch den Verlust an Infrastruktur , aber auch Verlust an Standortqualität , an Attraktivität , an Lebensqualität : ein Teufelskreis. Dann zusätzlich noch die Konfrontation mit der Konkurrenz der zu Recht nach Westen drängenden Beitrittsregionen auf der anderen Seite der Grenze. Es ist eine Tatsache , dass die Grenzen schon lange semipermeabel , halb durchlässig sind.Das ist nicht unbedingt eine faire Konkurrenz , denn wir wissen , wie groß das Wohlstandsgefälle zwischen diesen benachbarten Regionen diesseits und jenseits der Grenze ist. Das bedeutet völlig unterschiedliche Lebenshaltungs - , Arbeits - und Sozialkosten , übrigens auch für lange Zeit noch sehr unterschiedliche Umweltstandards. Eine stark wettbewerbsverzerrende Situation. Sie ist besonders schwierig zu handhaben für die kleinen und mittleren Handwerks - und Dienstleistungsunternehmen , den Mittelstand. Dies war für mich der Grund , in meinem Bericht ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung der KMU in den Grenzregionen zu richten
In other words , this structure or this body must not only be involved in debate but also in work and putting forward proposals , bringing together the different sources of the democratic legitimacy of Europe : representatives of the Members States , the European Parliament , national parliaments and the European Commission.Having said that , many questions remain open. What will the decision - making procedures of this body or this future convention be. What will its composition be. Most notably , what place will be reserved for the representatives of the candidate countries. What will its mandate be. Does this preparation have to follow the public debate or is it preferable to undertake it in parallel throughout the process leading up to the IGC.The Commission is very attentive to the replies that the European Parliament is giving and will give to these different questions of procedure. And we ourselves are working on this. I also think , Madam President , that our proposals , yours and ours , must be brought into line as closely as possible in the run - up to the European Council in Laeken. And so I think we must step up the work done together by our two institutions , in consultation of course with the Swedish and Belgian Presidencies. To this end , it will also be essential that the structure called upon to accommodate the debate is not a place reserved for experts alone , but rather a permeable structure which is open to external contributions.Finally , having talked about the principles and the method , I would like to say a few words about the agenda for this debate. Throughout recent years and this very long round of interinstitutional negotiations which began in Maastricht and ended , at least temporarily , in Nice , the European Parliament and the Commission have always united their efforts to ensure that real reform can see the light of day. And at this stage , Madam President , I want to pay tribute to you and to thank you as well as Chairman Napolitano and the members of the Committee on Constitutional Affairs for the intelligent work you have carried out in close cooperation with usDavon abgesehen sind jedoch noch viele Fragen offen. Wie sollen die Beschlussfassungsmodalitäten dieses Gremiums bzw. dieses geplanten Konvents aussehen. Wie soll er zusammengesetzt sein und vor allem , welchen Platz sollen die Vertreter der Kandidatenländer erhalten. Welches Mandat soll er haben. Sollen diese Vorbereitungen im Anschluss an die öffentliche Debatte stattfinden oder sollen sie eher gleichzeitig durchgeführt werden , also während des gesamten Prozesses , der zur Regierungskonferenz führt.Die Kommission ist sehr interessiert an den Antworten , die das Europäische Parlament hinsichtlich dieser verschiedenen Verfahrensfragen vorschlägt bzw. vorschlagen wird , und auch wir sind in dieser Frage tätig. Frau Präsidentin , meiner Ansicht nach müssen sich Ihre und unsere Vorschläge jetzt und auch in Zukunft im Hinblick auf den Europäischen Rat von Laeken möglichst weitgehend gegenseitig ergänzen. Wir sollten also meines Erachtens ab sofort die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Institutionen intensivieren , natürlich in Abstimmung mit der schwedischen und der belgischen Präsidentschaft. Daher wird es außerdem von wesentlicher Bedeutung sein , dass das vorgesehene Beratungsgremium nicht nur Experten vorbehalten bleibt , sondern für Beiträge von außen zugänglich und offen ist.Nach diesen Ausführungen zu den Grundsätzen und zur Methode möchte ich abschließend noch kurz auf die Tagesordnung dieser Debatte eingehen. Während der letzten Jahre und im Laufe dieser sehr langwierigen Verhandlungsrunde zwischen den Institutionen , die in Maastricht begonnen und zumindest vorläufig in Nizza abgeschlossen wurde , haben das Parlament und die Kommission stets ihre Kräfte gebündelt , damit eine echte Reform zustande kommt. Und ich möchte von hier aus Ihnen , Frau Präsidentin , sowie insbesondere dem Vorsitzenden Napolitano und den Mitgliedern des Konstitutionellen Ausschusses meinen Respekt und Dank für die klugen Bemühungen aussprechen , die wir gemeinsam in enger Zusammenarbeit geleistet haben. Dies gilt meines Erachtens vor allem in Bezug auf die letzte Regierungskonferenz , bei der sich das Parlament mit seinen Entschließungen vom November 1999 und Februar 2000 dafür eingesetzt hat , dass eine umfassende institutionelle Reform mit derselben Ausrichtung diskutiert wird , wie sie auch von der Kommission befürwortet wird. Meiner Ansicht nach sollten wir diese Übereinstimmung erhalten , auch wenn wir neben unserer gemeinsamen Tätigkeit gleichzeitig einer noch breiteren Debatte Tür und Tor öffnen , die Hand ausstrecken , zuhören und teilnehmen sollten
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