Sometimes members of the public look at matters relating to banks and financial institutions with rather a jaundiced eye and see them as charging excessive interest and making huge profits at their expense. However , if it were not for banks and credit institutions , there would be no great economic success. Therefore it is in everybody's interests – including the various actors and stakeholders – that we have a properly regulated financial sector and that risk is properly assessed
Teile der Öffentlichkeit verfolgen die Angelegenheiten rund um Banken und Finanzinstitutionen bisweilen mit einem gewissen Misstrauen und glauben , sie würden überhöhte Zinsen verlangen und riesige Profite auf ihre Kosten erzielen. Doch ohne eben diese Banken und Kreditinstitute gäbe es keinen nennenswerten wirtschaftlichen Erfolg. Deshalb liegt es im Interesse aller – einschließlich der verschiedenen Beteiligten – , dass wir einen vernünftig regulierten Finanzsektor haben und dass Risiken korrekt bewertet werden. Das ist auch für die Anleger wichtig
I should like to say that Mrs Stenzel speaks with the voice of wisdom when she points out that we are not seeing the whole picture if we only assess Turkey’s progress but do not examine the state of readiness of the European Union , in its various fields of political activity , to receive Turkey , and this is no trifling matter.The point I should like to pick up , Mr Oostlander , is that of secularism. Paragraph 32 of your report seems to me to proceed from a slightly jaundiced view of the secularism which is perhaps the most valuable part of the legacy of Kemal Atatürk. The separation of church and state is not an archaic formula but a recipe for the future of our Union
Darauf werde ich nochmals zurückkommen.Ich möchte sagen , Frau Stenzel hat vollkommen Recht , wenn sie darauf verweist , dass unsere Sichtweise begrenzt ist , wenn wir die Fortschritte der Türkei bewerten , aber nicht prüfen , ob die Europäische Union auf ihren einzelnen Politikfeldern zur Aufnahme der Türkei bereit ist , die ja keine Kleinigkeit darstellt.Auf einen Punkt möchte ich eingehen , Herr Oostlander , und zwar auf die Säkularität. Ziffer 32 Ihres Berichts scheint von einer recht negativen Auffassung der Säkularität auszugehen , die vielleicht der positivste Aspekt des Erbes von Kemal Atatürk ist. Die Trennung von Kirche und Staat ist kein veraltetes Konzept , sondern ein Zukunftskonzept für unsere Union. Dass ein Staat , in dem die islamische Religion verherrscht , versucht , diese Trennung zu praktizieren , ist meiner Meinung nach ein positiver Aspekt , den man der Türkei hoch anrechnen muss , aber kein Nachteil