Mr President , noise pollution is , of course , a reality. Furthermore it is increasing in most countries of the European Union. It is aggressive not only to the hearing but also to the whole nervous system of citizens and in many cases it alters not only the personality , through reactions such as irritability and insomnia , but it also produces pain in the auditory system.I come from a southern country and to tell you the truth I have very often thought : Who could silence that lawnmower next door
Herr Präsident , selbstverständlich ist die Lärmbelästigung Realität , sie ist ein Faktum , das überdies in den meisten Ländern der Europäischen Union an Häufigkeit zunimmt ; sie ist ein Angriff nicht allein auf das Gehör , sondern auf das gesamte Nervensystem der Bürgerinnen und Bürger , der oftmals infolge von Reizreaktionen und Schlaflosigkeit nicht nur zu Persönlichkeitsveränderungen führt , sondern auch Beschwerden im Hörsystem hervorruft.Ich komme aus einem südlichen Land , und offen gestanden habe ich schon sehr , sehr häufig bei mir gedacht : Wenn man doch bloß diesen Rasenmäher nebenan zum Schweigen bringen könnte
Firstly , because these chemicals cause ozone pollution to the earth's surface , with all the unpleasant consequences for people with bronchial problems. Secondly , because it has become clear by now that these chemicals are by no means harmless to the people who work with them daily.Painters , upholsterers , people who work with glue , people who have to clean using acetone are all seriously threatened by these chemicals. They will have to face psychological illnesses which are often diagnosed too late , and ruin their lives. These include concentration disorders , insomnia , dizziness , and in the worst case even loss of memory , personality disorders and depression.These syndromes , which are now known under the name of OPS , organo - psycho syndrome , were for a long time not recognized. A stop ought to be put to this. The aim of this draft directive is not to regulate the working conditions within the companies in which these organic compounds are released. Yet I hope that obligations to reduce them will also make a contribution to combating OPS. All the same , I would like to call on the Commission to pay attention to this problem as part of EU social policy.I am less happy with one point in the draft resolution , namely the deletion of implementation of the reduction through national programmes
Erstens , weil diese Verbindungen eine Ozonverschmutzung an der Erdoberfläche verursachen mit allen nachteiligen Folgen , die das für Menschen mit Atemwegsproblemen hat. Zweitens , weil inzwischen doch deutlich ist , daß diese Verbindungen für Menschen , die täglich damit arbeiten , absolut nicht ungefährlich sind.Maler , Bodenleger , Menschen , die viel mit Klebstoffen arbeiten , Menschen , die Dinge mit Azeton reinigen müssen , werden durch diese Verbindungen ernsthaft gefährdet. Sie leiden unter meist zu spät erkannten psychischen Krankheitsbildern , die ihr Leben ruinieren. Zu nennen sind da Konzentrationsstörungen , Schlaflosigkeit , Schwindel und in schlimmeren Fällen sogar Gedächtnisverlust , Persönlichkeitsstörungen und Depressionen.Diese Krankheitsbilder , die inzwischen unter dem Sammelbegriff OPS , Organopsychosyndrom , bekannt sind , wurden lange Zeit nicht anerkannt. Damit muß jetzt Schluß gemacht werden. Das Ziel dieses Richtlinienentwurfs ist nicht , die Arbeitsbedingungen in den Betrieben , in denen die flüchtigen Gase freigesetzt werden , zu regeln. Ich hoffe jedoch , daß die Reduzierungsverpflichtung auch einen Beitrag zur Bekämpfung des OPS liefern wird. Dessen ungeachtet möchte ich die Kommission gerne auffordern , diesem Problem im Rahmen der Sozialpolitik Aufmerksamkeit zu widmen.In einem Punkt bin ich mit dem Entschließungsantrag nicht so glücklich , nämlich daß die Umsetzung der Reduzierung über nationale Pläne entfällt. Das ist meines Erachtens ein Rückschritt. Die Regelung von Artikel 5 zu den nationalen Plänen im Dokument der Kommission war überhaupt nicht schlechter als eine allgemeine Regelung
I believe that Mrs Van Brempt has outlined the dilemma very expertly. Tens of thousands of people live and sleep a stone s throw away from the runway. 15% of the population are suffering as a result of the noise pollution generated by aircraft. Medical reports have shown that people living near airports are having to deal with health problems of an unacceptably serious nature , such as insomnia , high blood pressure , stress and depression. Needless to say , it makes no sense to ban night flights in one Member State alone. Businesses , such as DHL , will then simply move to airports in other Member States. As a result , we are at risk of finding ourselves in a downward spiral , where the citizens quality of life is pulled down with it.Mr Sterckx has already pointed out , with good reason , that measures to reduce the effects for those living near airports should not promote distortion of competition. The increase in the number of noisy , obsolete and unlisted Russian aircraft , in particular , is the cause of unacceptable noise pollution , not to mention the risks for the environment and safety which such aircraft pose. In my town , Ostend , where the airport is situated in the centre of town , there have already been over 50 incidents , so far only leading to material damage. I therefore concur with Mrs Oomen , who advocates uniform framework legislation , which will reconcile the economic and employment interests with the care for public health , the environment and safety and which will apply to all airports within Europe. The much publicised and promised common framework for noise classification of aircraft could not be here soon enough , Commissioner , especially given the Russian situation
Kollegin van Brempt hat das Dilemma ausgezeichnet dargelegt. Zehntausende von Menschen leben und schlafen in der Nähe von Start - und Landebahnen. 15 % der Bevölkerung leiden unter Fluglärm. Medizinischen Gutachten zufolge haben die Anwohner von Flughäfen mit unannehmbar großen Gesundheitsproblemen wie Schlaflosigkeit , Bluthochdruck , Streß und Depressionen zu kämpfen. Nachtflüge nur in einem einzelnen Mitgliedstaat zu verbieten , hat selbstverständlich keinen Sinn. Unternehmen wie DHL weichen dann einfach auf Flughäfen in anderen Mitgliedstaaten aus. Dadurch droht eine Überbietung auf Kosten der Lebensqualität der Menschen.Maßnahmen zur Beschränkung der Belastung für Anwohner dürfen kein Element von Wettbewerbsverzerrung sein , wie Kollege Sterckx zu Recht gesagt hat. Vor allem die zunehmende Zahl lauter , veralteter und nicht registrierter russischer Maschinen bewirkt eine unerträgliche Lärmbelästigung , ganz zu schweigen von den Gefahren für die Umwelt und die Sicherheit , die derartige Maschinen darstellen. In meiner Stadt Ostende , deren Flughafen mitten in der Stadt liegt , haben sich bereits mehr als 50 Vorfälle ereignet , vorläufig nur mit Sachschäden. Ich stimme daher Kollegin Oomen - Ruijten bei , die für eine einheitliche Rahmenregelung plädiert , mit der die Interessen von Wirtschaft und Beschäftigung mit der Sorge um die Volksgesundheit , die Umwelt und die Sicherheit in Einklang gebracht werden und die für alle Flughäfen in Europa gelten soll. Der angekündigte und zugesagte gemeinschaftliche Rahmen für die Klassifizierung des von Flugzeugen verursachten Lärms kann nicht schnell genug kommen , Frau Kommissarin , vor allem auch angesichts des Zustands der russischen Flugzeuge. Ich hoffe , die Europäische Kommission wird von ihrem Standpunkt in bezug auf die Hushkits keinen Fingerbreit abweichen und dem Druck der Vereinigten Staaten nicht nachgeben.Abschließend möchte ich um besondere Aufmerksamkeit für die spezifischen Probleme der kleineren regionalen Flughäfen bitten