It needs to state that there is research and that a product shall be completely safe and harmless according to current scientific knowledge. What we expect of any food colouring and any emulsifier in yoghurt is also what we expect of genetically modified food and seed , no more and no less
Er muss enthalten , dass es Forschung gibt , dass ein Produkt nach dem heutigen Stand der Wissenschaft sicher und unbedenklich ist. Das , was wir von jedem Lebensmittelfarbstoff und von jedem Emulgator im Joghurt erwarten , das erwarten wir auch von gentechnisch veränderten Lebensmitteln und von Saatgut. Nicht mehr und nicht weniger
Mr President , I would like to thank Mrs Breyer for her hard work during both readings and in the Environment Committee. She is an admirable member of the committee and will be remembered in that committee for the work she has done , particularly on the protection of infant foods.I would like to be able to say that all the amendments now being redebated here will go through to conciliation , though I rather doubt it given the majorities that are needed. I want to confine myself , therefore , to just three of them : Amendments Nos 4 , 5 and 7. I come to Amendment No 4 first because I tabled it and it was passed in the Environment Committee on reconsideration. It concerns the use of sucrose esters in canned liquid coffee and tea which are now being sold hot direct to the consumer. Whether happiness can be found in a warm can of caffeine I do not know - it would not be my favourite tipple. What I do know is that sucrose esters stabilize milk proteins against the process of destabilization which occurs during storage.As a nation of tea drinkers , the British would rather like to know why it is that sucrose esters are not approved of by the Commission. We are not actually told that in the small print which accompanies its decisions. It is always the case , and it is one of the problems as we reach the second reading , that one knows a good deal more about what the Commission will approve than what it will not.Secondly , I would like to mention Amendment No 5 which Mrs Dybkjær has already discussed briefly , that is , the use of beeswax as a preservative for surface treatment of peaches and pineapples. I cannot understand any more than she why these two fruits are labelled together. There are a number of others which are not mentioned. One thinks of melons as somewhere halfway between the two , but the distinction between them is surely that one does not consume the exterior of a pineapple - unless one is very stupid indeed. - whereas one would usually eat the skin of a peach. I would therefore agree very much with the rapporteur in saying that it would be dangerous to have this coating on peaches , but I do not see the reason why we have to remove it from pineapples where it is a genuine preservative.My last point concerns Amendment No 7. On balance I support the rapporteur in her amendment to strike out the use of triacetin as a product for chewing gum , but again we do not know very much about why it appeared in the first place. We owe it to those who argue that this particular emulsifier is not necessary and desirable to ensure that the case is set out as to why it is so essential and so desirable. I hope the Commission will be able to tell us , because clarity should always be our watchword in these matters. I must emphasize - and I make no secret of this even in my capacity as rapporteur - that I would like to see more comprehensive labelling
Herr Präsident , mir geht es so wie Frau Jackson. Ich möchte zunächst einmal der Berichterstatterin sehr herzlich danken. Sie hat sich wirklich nicht nur in diese Materie eingearbeitet , sondern auch ganz klare Positionen bezogen. Auch wenn ich diese Positionen nicht teile - weder persönlich noch im Namen der Kommission - , kann ich trotzdem sagen , Frau Breyer arbeitet hier sicher in einer exemplarischen Weise. Ich stehe nicht an , ihr das zu bestätigen. Ich weiß nicht , ob sie sich darüber freut , aber immerhin möchte ich es doch gesagt haben.Was Frau Jackson und insbesondere Frau Schleicher gesagt haben , entspricht in etwa der Position der Kommission. Deswegen kann ich mich kurz fassen. Ich bin natürlich auch kein Experte in der Beurteilung gesundheitlicher Schäden oder der gesundheitlichen Unbedenklichkeit , aber ich bin von meiner Ausbildung her Jurist. Deswegen möchte ich Frau Breyer sagen , es gibt hier einen klaren Standpunkt , der - bisher jedenfalls - der Standpunkt eines Rechtsstaates war , daß nämlich dann nichts verboten werden darf , wenn es keinen Grund dafür gibt. Wir können nicht einfach , weil es uns nicht paßt oder weil wir dem Grundsatz huldigen , wir wollen möglichst wenig Zusatzstoffe , diese Zusatzstoffe verbieten , sondern es muß ein Grund dafür vorliegen. Das haben wir nun aber auch sehr genau definiert.Es stimmt nicht , Frau Breyer , daß die Frage der technischen Notwendigkeit in dem Annex 2 nicht definiert ist. Die drei allgemeinen Kriterien wurden noch einmal aufgeführt : Erstens muß demonstriert werden können , daß es einen vernünftigen technischen Grund und Zweck gibt , der durch keine andere technische Methode erreicht werden kann , zweitens darf keine gesundheitliche Gefahr bestehen , und drittens darf der Verbraucher nicht in die Irre geführt werden. Das sind die drei Kriterien. Zwar müssen sie nicht alle drei erfüllt werden , sondern sie können auch einzeln vorliegen. Das heißt , bei Vorliegen eines dieser drei Kriterien kann man einen Zusatzstoff verbieten. Wir haben dann - es geht weiter , ich will das jetzt hier nicht zitieren - genau gesagt , was eine technische Notwendigkeit ist und wie sie definiert werden muß , auch anhand von einzelnen Kriterien.Hier haben wir daher hinreichende Gewißheit geschaffen für jeden , für den Verbraucher wie auch für den Hersteller. Daß ein Hersteller auf jeglichen Zusatzstoff verzichtet , ist ihm unbenommen. Er kann damit auch werben. Er kann sagen : Dies ist Natur pur