In accordance with the subsidiarity principle , I therefore call for the preservation of the tried and tested national systems for the disposal and recycling of organic waste.The collection and use of biogenetic waste for the purposes of composting or for use in a biogas plant are highly commendable from an environmental point of view and must therefore remain possible in future. In Austria in particular we have found these processes extremely useful.I should also like to address the extremely controversial issue of recycled catering waste. The Austrian example shows that application of the highest possible standards of hygiene , coupled with official monitoring , banishes any concerns regarding a possible risk of epizootic disease. This has been confirmed once again in the recent past. I would therefore regard a general ban on the use of pigswill for animal feed as an unduly draconian measure.In addition , we must not forget the investments that have been made in the municipal collection of organic waste and in the officially licensed decoction facilities , investments made in the belief that the future lies in an exemplary system of environmental protection. In recent years , 250 new decoction facilities have been built in Austria.I shall therefore lend my support to all compromise amendments that guarantee the continued existence of proven monitored systems for the recycling of organic waste. I consider it very important that we formulate our decisions on this sensitive subject in such a way that the general public can follow our reasoning | Im Sinne des Subsidiaritätsprinzips spreche ich mich daher für die Aufrechterhaltung der bewährten nationalen Bioabfallentsorgungs - und Verwertungssysteme aus.Die Sammlung und Verwertung biogener Abfälle zum Zwecke der Kompostierung oder der Verwendung in einer Biogasanlage sind aus umweltpolitischer Sicht sehr zu begrüßen und müssen folglich auch in Zukunft möglich sein. Gerade in Österreich haben wir da sehr gute Erfahrungen gemacht.Des Weiteren möchte ich auf die höchst strittige Frage der Verfütterung von Speiseresten eingehen. Das Beispiel Österreichs zeigt , dass unter hygienisch einwandfreien und behördlich kontrollierten Bedingungen die Bedenken hinsichtlich einer möglichen Tierseuchengefahr gegenstandslos werden. Das hat sich auch in der jüngsten Vergangenheit bestätigt. Ich würde daher ein generelles Verfütterungsverbot des Spültranks für eine übertriebene Maßnahme halten.Darüber hinaus darf man jene Investitionen nicht vergessen , die im Rahmen der kommunalen Bioabfallsammlung sowie der behördlich genehmigten Abkochanlagen im Vertrauen auf ein umweltpolitisch vorbildliches System getätigt wurden. In Österreich wurden in den letzten Jahren 250 dieser neuen Abkochanlagen gebaut.Meine Unterstützung gilt daher allen Kompromissanträgen , die den Fortbestand bewährter kontrollierter Bioabfallverwertungssysteme gewährleisten. Ich erachte es als überaus wichtig , dass wir unsere Entscheidungen in diesem sensiblen Bereich so gestalten , dass sie für die Bürger nachvollziehbar sind. Das Verbot einer vorbildlichen Praxis wäre sicher nicht im Sinne unserer Bürger |