He notes the way in which access to commercial channels is denied to artists who do not conform to the dictates of fashion , to cosmopolitan , non - classical art that breaks with tradition. As a result of this , funding goes to the type of art reserved for a small oligarchy that is cut off from what people want. In addition , the public sector plays a much more important role than sponsors , resulting in the loss of the necessary cultural diversity.The European Union should not be indifferent to this state of affairs as it means that artists who belong to subsidised groups living in the pockets of the cultural authorities tend to have a monopoly on artistic production and dissemination. This leads to the creation of an official art , one that is admittedly diverse but unfairly and undemocratically excludes many artists , in particular those involved in classicism
Er stellt fest , daß die Künstler , die sich nicht den Trends der Mode , einer kosmopolitischen , antiklassischen Kunst , die mit der Tradition gebrochen hat , unterwerfen , der Zensur seitens der kommerziellen Vertriebskanäle ausgesetzt sind. Diese Situation führt dazu , daß eine Kunst subventioniert wird , die einer kleinen Oligarchie ohne Verbindung zu den Bestrebungen der Völker vorbehalten ist. Im übrigen spielt der öffentliche Sektor im Vergleich zum Mäzenatentum eine bedeutende Rolle , was eine Verarmung der notwendigen kulturellen Vielfalt zur Folge hat.Die Europäische Union dürfte diesem Zustand nicht gleichgültig gegenüberstehen , der dazu führt , daß die künstlerische Produktion und der Vertrieb zum alleinigen Monopol von Künstlern werden , die subventionierten Cliquen angehören und in engem Kontakt zu den Kulturverwaltungen stehen. Dies führt zu einer offiziellen Kunst , die zwar vielfältig sein mag , aber zahlreiche Künstler auf ungerechte und undemokratische Weise ausgrenzt , vor allem jene , die sich der klassischen Kunst verbunden fühlen
As the aim of equal opportunities for men and women is also strongly emphasised , would it not be judicious and just to propose training courses especially for young women.Nowadays many women postpone having their first child in order to ensure they obtain occupational qualifications at all costs or they break off their university education or vocational training as soon as they have children. Reconciling motherhood and training would be both possible and highly desirable , and would benefit women , couples , children and therefore social cohesion. Should we not therefore encourage healthy competition in this area between the various countries of Europe.As for the Community action programme for youth , it lacks character , inspiration and cultural perspective. There are already other programmes for young people in the areas of school exchanges , vocational training and apprenticeships , so we would have liked this new programme to put forward ideas on ways to help the young people of our various countries to become more familiar with what they have in common in their cultural heritage , something which they are no longer brought up on. Sadly , throughout Europe , literary education , knowledge of Greek and Roman antiquity , ten centuries of history and civilisation incorrectly referred to as the Middle Ages - in short , culture in general - have been replaced by disciplines which do not aim to impart knowledge of the human condition.All the great ages in history and in the civilisation of our various peoples have had a European dimension : the Roman Empire , Charlemagne's Empire , the Holy Roman Empire , monarchism , chivalry , Romanesque art , Gothic art , universities , pilgrimages , the Renaissance , classicism , the Enlightenment , and so on
Wäre es im übrigen , da doch das Ziel der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen stark herausgestellt wird , nicht angemessen und gerecht , eigenständige Bildungswege für junge Frauen anzuregen.Tatsächlich entschließen sich unter den heutigen Bedingungen viele junge Frauen erst spät zu ihrem ersten Kind , um zunächst um jeden Preis eine berufliche Qualifikation zu erwerben , und andere brechen ihr Studium oder ihre Berufsausbildung ab , sobald sie Kinder bekommen. Es wäre durchaus möglich , daß Frauen , die dies wünschen , die Zeit der Mutterschaft und die Zeit der Ausbildung miteinander in Einklang bringen , und zugleich wäre dies sehr wünschenswert zum Wohle der Frauen , der Paare , der Kinder und somit des sozialen Zusammenhalts. Man sollte also in diesem Bereich in einen gesunden Wettbewerb zwischen den einzelnen europäischen Ländern eintreten.Was das neue gemeinschaftliche Aktionsprogramm für die Jugend betrifft , so fehlt es ihm an Schwung , an Inspiration , an einer kulturellen Perspektive. Da es ja bereits andere Programme für junge Menschen in den Bereichen Schüleraustausch , berufliche Bildung , Lehrlingsausbildung gibt , hätte man von diesem neuen Programm Vorschläge erwartet , um den jungen Menschen aus unseren verschiedenen Ländern dabei zu helfen , das Gemeinsame in ihrem kulturellen Erbe , was ihnen nicht mehr vermittelt wird , besser kennenzulernen. Leider sind ja in allen europäischen Ländern die Literaturausbildung , die Kenntnis von der griechischen , ganz zu schweigen von der römischen Antike , von jenen zehn Jahrhunderten Geschichte und Zivilisation , die nicht ganz korrekt das Mittelalter genannt werden , kurz die Allgemeinbildung , zurückgedrängt worden , um Fächern Platz zu machen , deren Zweck nicht mehr darin besteht , Erkenntnisse über das Menschsein zu vermitteln.Alle großen Etappen der Geschichte und der Zivilisation unserer Völker hatten eine europäische Dimension : das römische Reich , das Reich Karls des Großen , das Heilige Römische Reich deutscher Nation , das Mönchstum , das Rittertum , die romanische Kunst , die gotische Kunst , die Universitäten , die Pilgerreisen , die Renaissance , der Klassizismus , die Aufklärung usw