Whenever we mention tourism to the Council , or indeed to the Member States , it seems to be that they collectively all go on holiday. Mention tourism and they leave their brains to broil on the beach. Speak about Europe's biggest industry and our decision - makers become indecisive. They sink back deeper in their deck chairs and tan themselves in complacency believing Europe's most successful industry needs neither help nor understanding. Most hopeless amongst these sunseekers has been the Dutch Presidency. They could not even be bothered to summon a tourism council. They have been a grave disappointment.But let me touch on four areas of concern , most of which are set out in today's resolution. Firstly , the IGC in Amsterdam next week. The failure to translate the unfinished business of the Maastricht Treaty into a title for tourism in the revised Treaty is madness. It is , in particular , a snub to the tourism industry. Many of them are small and medium - sized businesses. Any other industry - shipbuilding , automobiles , the chemical industry - rightly receives the attention of Commission , Council , and Member States. Tourism however has been abandoned. It must be given a title and a proper legal base.Secondly , Philoxenia. It is quite absurd for certain Member States to stall the modest multiannual programme for tourism. Tourism , of all industries , is one that functions and is dependent on the single market. In other words there is a clear added value in placing tourism in an EU context. This does not contradict the principle of subsidiarity and it is dumb to suppose it does.Thirdly , tourism and the Euro | Wann immer wir gegenüber dem Rat oder auch gegenüber den Mitgliedstaaten auf den Fremdenverkehr zu sprechen kommen , entsteht der Eindruck , als begäben sich alle kollektiv in Ferien. Man braucht den Fremdenverkehr nur zu erwähnen , schon wenden sie ihren Verstand ab und sich der Sonne zu. Spricht man Europas größten Wirtschaftszweig an , werden unsere Entscheidungsträger unentschlossen. Sie lehnen sich tiefer in ihre Liegestühle zurück und sonnen sich selbstgefällig in dem Glauben , Europas erfolgreichster Wirtschaftszweig brauche weder Hilfe noch Verständnis. Der hoffnungsloseste Fall unter diesen Sonnenanbetern war die niederländische Ratspräsidentschaft. Sie konnte sich noch nicht einmal dazu durchringen , einen Tourismusgipfel einzuberufen. Diese Präsidentschaft war eine herbe Enttäuschung.Doch lassen sie mich vier Punkte ansprechen , die Anlaß zu Besorgnis geben und die zum Großteil in der heutigen Entschließung enthalten sind. Erstens die Regierungskonferenz nächste Woche in Amsterdam. Die unerledigten Aufgaben des Maastricht - Vertrags nicht in einen Titel für den Fremdenverkehr umzusetzen , ist absolut unsinnig. Insbesondere ist dies ein Affront gegen die Fremdenverkehrsindustrie. Hier sind zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen tätig. Jede andere Industrie - Schiffbau , Automobilindustrie , Chemieindustrie - erhält zu Recht die Aufmerksamkeit von Kommission , Rat und den Mitgliedstaaten. Der Fremdenverkehr jedoch wird im Stich gelassen. Er muß einen eigenen Titel und eine angemessene Rechtsgrundlage erhalten.Zweitens : Philoxenia. Es ist völlig absurd , wenn einige Mitgliedstaaten das bescheidene Mehrjahresprogramm für den Fremdenverkehr blockieren. Der Fremdenverkehr ist unter allen Wirtschaftszweigen einer derjenigen , die funktionieren , und er ist vom Binnenmarkt abhängig. Mit anderen Worten : die Einbindung des Fremdenverkehrs in einen europäischen Kontext bedeutet eine eindeutige Aufwertung. Dies widerspricht nicht dem Subsidiaritätsprinzip , und es ist dumm anzunehmen , daß dies so sei.Drittens : Fremdenverkehr und Euro |