Two points now : the first , which is urgent , concerns the creation of the so - called single passport , designed to speed up and cut the cost of raising capital within the European Union. I believe that Mr Huhne's framework , which the Committee has adopted , is something we can accept in its entirety. The second point concerns the chance given to the Member States to exempt companies with capitalisation below the EUR 350 million threshold from the obligations arising from the directive , as proposed by Mr Huhne. I believe this is a way of tempering the transparency of information with safeguards for the less small companies
Zwei Fragen sind noch zu klären : Was die erste , dringende Frage , nämlich die Einführung des so genannten einheitlichen Passes für Prospekte anbelangt , um die Kapitalaufnahme in der gesamten Europäischen Union zu erleichtern und die dabei entstehenden Kosten zu senken , so halte ich den vom Ausschuss gebilligten Ansatz des Berichterstatters Huhne für absolut vertretbar. Die zweite Frage , wonach es im Ermessen der Mitgliedstaaten liegen soll , Unternehmen mit einer Börsenkapitalisierung von weniger als 350 000 000 Euro von den aus dieser Richtlinie resultierenden Verpflichtungen zu befreien , so halte ich das für einen Versuch , die Transparenz der Information mit dem Schutz von weniger kleinen Unternehmen in Einklang zu bringen
Mr President , I have learned the wisdom and educational value of tempering criticism with praise. For this reason , Commissioner De Palacio , let me begin with a word of praise. It is gratifying that we have finally managed to engage in a very early and timely debate on a strategic plan and that this dialogue between the Commission and Parliament and the specialised committee within Parliament has been launched in sufficiently good time. I refer expressly to these two institutions , because the role of the Council , in my view , may be disregarded. In Barcelona , we saw that the Council sets its own agenda and does what it wants and acts as a higher - grade specialised council. That is why the dialogue between you , Commissioner De Palacio , as the representative of the Commission , and Parliament is the only one that counts in this context
Herr Präsident. Ich habe gelernt , dass es sinnvoll ist , Lob und Tadel miteinander zu verbinden und dass das pädagogisch wertvoll ist. Deshalb fange ich mit dem Lob an , Frau Kommissarin. Es ist gut , dass wir endlich eine sehr frühzeitige und rechtzeitige Debatte über eine Strategieplanung haben und dass es diesen Dialog zwischen Kommission und Europäischem Parlament und dem Fachausschuss des Europäischen Parlaments rechtzeitig gibt. Ich nehme extra diese beiden Institutionen , denn der Rat spielt für mich keine Rolle. In Barcelona haben wir gesehen , dass der Rat seine eigene Tagesordnung beschließt und macht , was er will und ein besserer Fachrat ist. Deshalb ist der Dialog zwischen Ihnen , Frau Kommissarin , als Repräsentantin der Kommission und dem Europäischen Parlament das Einzige , worum es hier geht
- Prime Minister , I hope you understand , as a former Parliamentarian yourself , that in Parliament it is on political issues that we should focus our debate. There are at least two questions that I wish to ask you with regard to your speech. First of all , I was surprised to hear you criticise what you called a shift towards an intergovernmental approach , because , if one thing has occurred in the six months of the Portuguese Presidency , it is that the Council has actually become stronger at the expense of the Commission and Parliament. This was also clear from your words when you described the Employment Summit as showing a strong desire for political leadership of the Union , demonstrating that , in fact , you see this as leadership by the Council at the expense of the other two institutions. It is therefore worth tempering words and intentions with reality.If we look at the most uncomfortable issue of the last six months , which I admit you would not really want to discuss here , that is , the Austrian question , we see the extent of the shift in recent months
Herr Ministerpräsident. In einem Parlament und als Parlamentarier , der Sie ja gewesen sind , werden Sie verstehen , daß in unseren Aussprachen die politischen Fragen im Mittelpunkt stehen müssen. In bezug auf Ihre Rede gibt es mindestens zwei Punkte , die ich in den Mittelpunkt rücken möchte. Zum erstens überrascht es mich , daß Sie die Verlagerung der Entscheidungsgewalt auf die Regierungsebene , wie Sie es nannten , kritisierten , denn in den zurückliegenden sechs Monaten des portugiesischen Ratsvorsitzes kam es doch effektiv zu einer Stärkung des Rates zum Nachteil der Kommission und des Parlaments. Dies brachten Sie ja im übrigen selbst zum Ausdruck , als Sie den Beschäftigungsgipfel als eine starke Willensbekundung der politischen Führung der Union beschrieben und so zeigten , daß Sie sie tatsächlich als Führung des Rates zum Nachteil der beiden anderen Institutionen verstehen. Daher muß man hier in der Tat die Worte und Absichten an der Realität messen.Und wenn wir nun zur unbequemsten Frage der letzten sechs Monate kommen , wobei ich einräume , daß es Ihnen nicht genehm ist , sie hier zu diskutieren , und zwar der österreichischen Frage , dann sehen wir doch , bis wohin die Verlagerung der Entscheidungsgewalt auf die Regierungsebene in den letzten sechs Monaten gelangen konnte