The .U prefers to strengthen intervention , by withdrawing excess dairy products from oversaturated markets , mainly in the northern countries , than to direct the sums which will be spent on intervention to covering the needs of countries , such as Greece , which cannot meet even half their domestic demand
Die EU zieht es vor , die Intervention zu verstärken , das heißt Überschüsse an Milcherzeugnissen von übersättigten Märkten vor allem der nördlichen Staaten zurückzuziehen , statt die Mittel , die sie für die Intervention ausgibt , zur Abdeckung der Bedürfnisse von Ländern wie Griechenland zu verwenden , die ihren inländischen Bedarf nicht einmal zur Hälfte decken
– Mr President , ladies and gentlemen , I should like to make use of the opportunity afforded by the discussion of this report to underline the distinction that should continue to be drawn between the harmonisation of toll collection systems and the uniform collection of tolls as tax. I am , on the one hand , referring to the technical aspects that are being discussed and whereby it is intended to achieve interoperability of electronic toll collection systems across the Union. Nobody in their right mind will be opposed to this. It does , however , strike me that this report steers clear of a few important political issues that have arisen during the discussion of this topic , and so a more comprehensive discussion would have been desirable.I would particularly emphasise the fact that it should remain up to the Member States themselves to assess the desirability of a toll system for lorries and passenger cars. It seems rather logical to me that in a peripheral or insular state , such as Portugal , or Malta , which is due to accede in the near future , the economic and political considerations there are different from those in , for example , Flanders , which , being situated between Germany , France , the Netherlands and Great Britain , forms the EU’s central traffic intersection. The Flemish motorways are at risk of being oversaturated by the exponential increase in freight traffic
– Herr Präsident , werte Kolleginnen und Kollegen. Ich möchte die Aussprache über den vorliegenden Bericht als Gelegenheit nutzen , um zu betonen , dass zwischen der Harmonisierung von Mautsystemen und der einheitlichen Erhebung der Maut als Gebühr weiterhin unterschieden werden muss. Damit beziehe ich mich einerseits auf die zur Diskussion stehenden technischen Aspekte , bei denen es um das Ziel der Herstellung einer EU - weiten Interoperabilität elektronischer Mautsysteme geht. Kein vernünftiger Mensch wird sich dem widersetzen. Mir scheint allerdings , dass der vorliegende Bericht einigen wichtigen politischen Fragen , die sich bei der Behandlung dieses Themas stellen , ausweicht , so dass eine umfassendere Debatte wünschenswert gewesen wäre.Ich unterstreiche insbesondere , dass es den Mitgliedstaaten freigestellt bleiben muss , selbst zu entscheiden , ob ein Mautsystem für LKW und PKW wünschenswert ist. In einem Mitgliedstaat in einer Rand - oder Insellage , wie beispielsweise Portugal , oder das in naher Zukunft beitretende Malta , spielen logischerweise andere wirtschaftliche und politische Erwägungen eine Rolle als in Flandern , das , zwischen Deutschland , Frankreich , den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich gelegen , gleichsam den zentralen Verkehrsknotenpunkt der Europäischen Union bildet. Für die flämischen Autobahnen droht aufgrund des exponentiell zunehmenden Güterkraftverkehrs die Gefahr der Überlastung. Um Anreize beispielsweise für den Schienen - und Schiffsverkehr zu schaffen , muss Flandern unterschiedliche Kriterien als andere Mitgliedstaaten anwenden können , sollte es künftig Mauterhebungen für den Güterverkehr einführen wollen , denn gegenwärtig erhebt es keine Maut