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"outback" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
outback
 
1. {noun}   Hinterland {n} , Busch {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
They require special schools and special arrangements , to name but one example. This is an enormous challenge in education policy and is being extremely well supported by numerous donor organisations. The radio can help , especially in sparsely populated regions. The numerous local and regional stations which have started up in Mali , as in other developing countries , could easily be used for decentralised education plans , even if the tapes used are produced centrally.Lessons over the radio have always been a way of life in the Australian outback. In Africa , customised electronic methods and mobile schools could go a long way towards rectifying the education deficit. It would be rewarding for the development cooperation of the European Union if we were to be involved in these new methodsDies ist eine enorme bildungspolitische Herausforderung , die von vielen Geberorganisationen sehr gut unterstützt wird. Eine wichtige Hilfe , vor allem für dünnbesiedelte Regionen , kann auch das Radio darstellen. In Mali haben sich inzwischen , wie auch in anderen Entwicklungsländern , viele Lokal - und Regionalstationen etabliert , die sich auch unter Verwendung zentral produzierter Kassetten leicht für dezentrale Bildungsanstrengungen nutzen lassen.Im australischen Outback ist der Schulunterricht über Funk seit jeher eine Selbstverständlichkeit. In Afrika könnten angepasste elektronische Methoden , aber auch mobile Schulen erheblich zur Beseitigung des Bildungsdefizits beitragen. Es ist eine lohnende Aufgabe für die Entwicklungszusammenarbeit der Europäischen Union , sich hier an solchen neuen Methoden zu beteiligen. Trotzdem erwarte ich von der EU , dass sie nach all den Worten Taten folgen lässt
Mr President , ladies and gentlemen , I would like to start by thanking my colleague Mr van den Berg most warmly for his splendid report and , of course , also for his other activities , such as education for all.As is set out in this report , the proportion of people who are illiterate is depressingly high in many countries , particularly in Africa , where there are few opportunities , especially in sparsely - populated areas. As it would , in desert or other uninhabited areas , be unrealistic to build a large number of schools near to where people live , we have to take a good look at other solutions to reduce the educational deficit. This is one of the things Mr van den Berg takes up in his report , proposing , for example , the setting - up of mobile schools , which are of particular importance in providing basic education.In this context too , though , I will come back to the subject of modern information and communication technologies , the use of which enables distances to be overcome , the digital gap to be crossed , and education to become more widespread. It is certain , though , that in the long term , the most important mass medium is radio , which could - and should - be even more widely used as a means of providing education than it has been so far. The example of what is done in the Australian outback can certainly not be followed exactly in African countries , but is one from which one can learn , and it too must form part of any strategy for education.I am glad that I do not have to point out the need to take especial account of girls and women in all educational endeavours. In this report , at any rate , this has become a generally accepted fact. It is not , however , generally known that education - particularly basic education - conducted in the predominant regional languages results in a marked increase in the desire for education and reduces parents misgivings about sending their children to schoolHerr Präsident , meine Damen und Herren. Zunächst möchte ich mich bei meinem Kollegen Max van den Berg sehr herzlich für seinen gelungenen Bericht und natürlich auch für die flankierenden Aktivitäten , wie education for all , bedanken.Der Anteil der analphabetischen Bevölkerung - das ist ja hier dargestellt worden - ist in vielen Ländern , vor allem in Afrika , deprimierend hoch. Insbesondere in den dünn besiedelten Gebieten mangelt es an Chancen , und da es für Wüstenregionen oder andere menschenleere Gebiete realitätsfern wäre , viele wohnungsnahe Schulen zu bauen , müssen wir auch andere Lösungen ins Auge fassen , die dem Bildungsdefizit abhelfen können , zum Beispiel , und dies greift Max van den Berg in seinem Bericht ja auch auf , die Einrichtung von mobilen Schulen , die insbesondere für die Vermittlung von Grundbildung wichtig sind.Ich komme aber auch in diesem Zusammenhang auf die Nutzung der modernen Informations - und Kommunikationstechnologien zurück , mit denen Entfernungen überwunden werden können , wenn es denn gelingt , dass der digitale Graben übersprungen wird und damit eben auch Bildung sich ausbreiten kann. Das wichtigste Massenmedium ist aber auf lange Sicht sicherlich immer noch das Radio , das viel mehr zur Bildungsvermittlung eingesetzt werden könnte und sollte , als es bisher geschieht. Sicher kann man das australische Outback - Modell in Ländern Afrikas nicht 1 : 1 umsetzen , aber davon lernen könnte man schon , und auch dies müsste Bestandteil einer Strategie der Bildungsvermittlung sein.Den Hinweis auf die besondere Berücksichtigung von Mädchen und Frauen bei allen Bildungsanstrengungen kann ich mir zu meiner Freude sparen. Zumindest hier ist das zum Allgemeingut geworden. Aber noch immer ist nicht allgemein bekannt , dass die Bildungsvermittlung in den vorherrschenden regionalen Sprachen , insbesondere in der Grundbildung , die Bildungsmotivation deutlich stärkt und Hemmschwellen der Eltern abbaut , ihre Kinder zur Schule zu schicken. Hier müssen wir helfen , in entsprechende Lehrmaterialien zu investieren , Lehrerausbildung mit zu fördern und dazu beizutragen , dass die Kenntnisse vermittelt werden , die den lokalen Interessen entsprechen und damit eine notwendige Voraussetzung zur Sensibilisierung der Zivilgesellschaft sind. Deshalb müssen wir auch die G8 - Staaten an ihr Versprechen erinnern , die Fast track - Initiative zu finanzieren
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