And that will be it. Almost more disappointing is that in this House , too , the watchword seems to be , don't let's be too specific , a conference of this kind mustn't be overburdened with demands . And so , today , one after the other , all the good ideas produced by the REX Committee and adopted in the report are going to fall by the wayside.But is it just a matter of not making waves , not giving certain governments any excuse for the accusation of protectionism , an accusation as dreaded as it is false. Is it not more the case that all the champions of free trade are now hypnotized by the WTO Conference , gazing as the rabbit does at the snake. In case it moves. Best if nothing happens at all , because if it does all the fine illusions about the market will fix it will burst like so many bubbles.Because we have known for a very long time that the market doesn't fix it. What it does fix , left to itself , is a great many things that can never be put right again. No study has yet been produced to demonstrate any real benefits to the developing countries as a result of the WTO. Quite the reverse , in fact : more and more local markets are collapsing , more and more companies are falling into foreign hands , there is less and less control over the transnationals , more and more people are working in the most degrading conditions so that their bosses can survive the stiffer competition , less and less self - controlled regional supply is possible , more and more ecological systems are being destroyed.These , of course , are precisely the kind of subjects that should have appeared on the Singapore agenda. But probably all we can expect from the conference are exhortations to an even more stringent approach to the continuing liberalization of markets , for the benefit of the multis and with no social or ecological back - up | Man solle solch eine Konferenz bloß nicht mit Forderungen überfrachten. Und so sollen heute einer nach dem anderen die guten Ansätze , die wir im REX erarbeitet und in den Bericht gestimmt haben , wieder verschwinden.Geht es aber nur darum , nicht anzuecken , bestimmten Regierungen keinen Vorwand für den ebenso gefürchteten wie falschen Vorwurf des Protektionismus zu liefern. Starren nicht vielmehr inzwischen alle Verfechter des Freihandels auf die WTO - Konferenz wie das Kaninchen auf die Schlange. Auf daß sie sich ja nicht bewege. Am besten es passiert nichts , weil sonst all die schönen Illusionen vom der Markt wird's schon richten zerplatzen wie Seifenblasen.Denn wir wissen längst , daß der Markt es nicht richtet. Vielmehr richtet er , sich selbst überlassen , jede Menge nicht wieder gut zu Machendes an. Es gibt bislang keine Studie , die irgendwelche substantiellen Verbesserungen für die Entwicklungsländer durch die WTO nachweisen könnte. Im Gegenteil , immer mehr lokale Märkte brechen zusammen , immer mehr Firmen gehen in ausländische Hände über , immer weniger Kontrolle der transnationalen Konzerne ist gewährleistet , immer mehr Menschen arbeiten unter unwürdigsten Bedingungen , damit ihre Chefs im anziehenden Wettbewerb mithalten können , immer weniger ist eine selbstgelenkte regionale Versorgung möglich , immer mehr werden ökologische Systeme zerstört.Genau diese Themen aber hätten auf die Tagesordnung in Singapur gehört. Aber : von der Konferenz ist wohl nichts anderes zu erwarten als ein Einschwören auf eine noch schärfere Gangart bei der weiteren Liberalisierung der Märkte zum Wohle der Multis und ohne soziale oder ökologische Flankierung. Der Rat selbst hat - entgegen früherer Lippenbekenntnisse - auf Druck Englands und vor allem auch Deutschlands in den letzten Wochen seinen Verzicht darauf bekundet , eine Diskussion über Sozialstandards überhaupt auf die Tagesordnung zu setzen. An eine Diskussion über demokratische Kontrolle der überaus undemokratischen Institution WTO ist überhaupt nicht zu denken. NGOs werden weiterhin draußen vor der Tür stehen , während regierungsentsandte Wirtschaftsexperten Entscheidungen treffen , die uns alle angehen |