And as the question is now down on paper I should like to hear from the Commission whether it is really ready to contribute its mite to resisting this kind of breach of human rights , and to draw the consequences and to put a stop to aid to countries which follow that kind of practice. I should also like to know from the Commission if it can indicate more precisely which of the countries to which it gives aid are guilty of this. And to answer the questions raised by most honourable Members , I have to remind you again that in the European Union there are two budgetary authorities : one is the Council and the other is you , the European Parliament
Ich möchte daher von der Europäischen Kommission eine Antwort auf meine Frage erhalten , die auch schriftlich gestellt wurde : Ist die Kommission wirklich bereit , ihren Teil zur Bekämpfung derartiger Verstöße gegen die Menschenrechte beizutragen und daraus die Konsequenzen zu ziehen und die Unterstützung für die Länder einzustellen , die derartige Methoden praktizieren. Ich möchte auch gerne von der Kommission erfahren , ob sie nähere Auskunft darüber geben kann , welche Länder sich dessen schuldig machen und von der Kommission Hilfe erhalten. Zur Beantwortung dieser mehrheitlich von Ihnen gestellten Frage darf ich Ihnen ein weiteres Mal sagen , daß die Haushaltsbehörde in der Europäischen Union aus zwei Teilen besteht : Der eine Teil ist der Rat , und der andere Teil sind Sie , das Europäische Parlament
Madam President , it is now two years ago - I think it was January 1995 - that the European Parliament unanimously came out in favour of a pollination premium and the Commissioner came out in favour of a compensatory premium to offset loss of income due to the absence of Community preference. But even when we were unanimous , our demands fell on deaf ears. For mysterious reasons , the Commission does not like bees. The European Commission does not like European honey , it prefers Chinese honey. Perhaps there is a Maoist lobby at the Commission , I do not know. That said , we produce only 123 , 000 tonnes of honey. Out of world production of 1 - 1.2 million tonnes. So it should be possible to protect our bee - keepers.You are proposing a false solution , a tiny crumb , a paltry amount : 15 million ECU on a fifty - fifty basis , a kind of poisoned gift and you will say : you see , we have done something for marketing , we have done something for quality . For a country like mine , that means sharing 15 million francs or so between 3000 professional beekeepers and some part - time bee - keepers , in other words not very much.We all know the problems and Astrid Lulling has stressed the sector's importance time and time again. The problems of Varroa , that little insect or mite ; the problems of fraud - that has not been mentioned - using rice or corn syrups in feeders so that bees manufacture false honey ; the problems of controls on entry into the Community ; the problem , in France , of so - called biological honeys , according to a 1996 decree , but by definition honey is biological , and now we go and get biological pseudo - honeys from Mongolia ; the problems of imports from China , Mexico , Latin America , goodness knows why , at world prices of 12 - 13 francs per kilo , compared with French production prices of 14 - 15 francs
Frau Präsidentin. Vor mittlerweile zwei Jahren - im Januar 1995 , wenn ich mich recht erinnere - hat dieses Parlament sich einstimmig für eine Bestäubungsprämie ausgesprochen , der Kommissar außerdem für eine Ausgleichsprämie bei Nichteinhaltung der Gemeinschaftspräferenz. Doch selbst einstimmig glich unser Tun dem eines Rufers in der Wüste. Aus unerfindlichen Gründen mag man bei der Europäischen Kommission keine Bienen. Die Europäische Kommission mag keinen europäischen Honig , sondern bevorzugt chinesischen Honig. Vielleicht gibt es bei der Europäischen Kommission eine maoistische Lobby , ich weiß ja nun auch nicht. Und dabei erzeugen wir nur ganze 123 000 Tonnen Honig. Bei einer weltweiten Erzeugung von 1 000 000 bis 1 200 000 Tonnen wäre es ja trotzdem angebracht , sich um den Schutz unserer Bienenzüchter zu kümmern.Sie schlagen hier eine falsche Lösung vor , gewissermaßen einen kümmerlichen Tropfen , einen Klacks : 15 Millionen ECU , die je zur Hälfte finanziert werden , eine Art vergifteter Apfel , denn Sie sagen ja : Seht her , wir haben etwas für den Handel getan , und wir haben auch etwas für die Qualität getan. Für ein Land wie das meine bedeutet dies , daß sich 3000 hauptberufliche Bienenzüchter sowie zahlreiche Nebenerwerbsimker knapp 15 Millionen Francs teilen sollen , also nicht gerade besonders viel.Die Probleme kennen wir wohl , und Astrid Lulling hat zum wiederholten Male auf den Umfang dieses Wirtschaftszweigs hingewiesen. Zu nennen wären die Probleme der Varroatose , dieses Insekts , einer Milbe ; die Probleme der Widerstandsfähigkeit gegen die verwendeten Produkte , die Probleme des Betrugs - die noch nicht einmal angesprochen wurden - durch die Verwendung von Reissirup und Maissirup , die in den Zuchtanlagen verwendet werden , so daß die Bienen aus diesen Sirupstoffen einen falschen Honig herstellen , ferner die Probleme der Kontrolle bei der Einfuhr in die Europäische Gemeinschaft , das in Frankreich bestehende Problem eines sogenannten Biohonigs , der auf einen Erlaß von 1996 zurückgeht , wobei doch Honig per Definition biologisch ist , und jetzt führt man sogar aus der Mongolei biologischen Pseudohonig ein ; die Probleme der Einfuhren aus China , Mexiko , Lateinamerika , deren Weltmarktpreis aus unerfindlichen Gründen bei 12 oder 13 Francs pro Kilo liegt , während die Erzeugungskosten in Frankreich beispielsweise bereits 14 bis 15 Francs je Kilo betragen