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"misdirection" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
misdirection
 
1. {noun}   Irreführung {f} , falsche Adresse {f}
 
 
 
Examples (Beispiele)
Of course modernizing the economy means restructuring the economy with a view to a social market economy. We are very keen for the PHARE programme to be successful and to be integrated in the next few years in a longterm pre - accession strategy , which will also be reflected in differentiated form in Agenda 2000. But , and here I agree with the rapporteur Mr Wiersma , we cannot yet tell whether the PHARE resources are now being used more efficiently than they were in the beginning , whether they are being oversubscribed or are inadequate , whether the misdirection of funds mainly towards EU consultants that occurred in the initial phase has now been correctedModernisierung der Wirtschaft bedeutet natürlich Umbau der Wirtschaft hin zur sozialen Marktwirtschaft. Wir sind sehr daran interessiert , daß das PHARE - Programm ein erfolgreiches Programm ist und daß es sich auf die Dauer in den nächsten Jahren einfügt in die Vorbeitrittsstrategie , die auch in der Agenda 2000 nun ihre differenzierte Ausformung finden wird. Aber , und da stimme ich unserem Berichterstatter und Kollegen Wiersma zu , wir sehen noch nicht so richtig , ob die PHARE - Mittel nunmehr effizienter als am Anfang eingesetzt werden , ob Mittel überzogen werden oder nicht ausreichend sind , ob Fehldispositionen , die es in der Anfangsphase vor allen Dingen zugunsten der EU - Beratungsfirmen gab , inzwischen korrigiert worden sind
Consequently , if we judge it by its acts , as its President wants us to , the Commission has to be found guilty. It is quite obvious that at every stage it was more concerned with pursuing its utopia of a European super - State with no internal frontiers than with the health and safety of its citizens - exactly as it is still doing today in another area , the area of border controls on individuals. There is nothing accidental about this deplorable attitude : on the contrary , it reflects the constant priorities of the Commission , those same priorities which have isolated that institution from public opinion. Conversely , it must indeed be recognized that the Member States , more in touch with the concerns of their populations , have at every stage done the right thing , even though the Commission obstructed them on each occasion before eventually trailing along behind.This is the context in which we need to see the disclosure of certain internal Commission matters , such as the unacceptable pressures brought to bear on the experts of the Scientific Committee for Food , as disclosed by the press , and the astounding meeting of 12 October 1990 , where European officials calmly discussed campaigns of disinformation to deceive the consumers. These facts are not anecdotal. They confirm the priority that the Commission attaches to free trade , even at the expense of human health , and its determination to conceal the failures attributable to its misdirection of the movement towards European union.These manoeuvres also show that a very worrying state of mind prevails within the Commission : the Commission believes it is the keeper of a higher truth - higher than the nation states , higher than Europe's citizens , and ultimately even higher than democracyEs wird ganz deutlich , daß sie in jeder Phase zunächst ihrer eigenen Utopie des europäischen Superstaats ohne innere Grenzen gefolgt ist , zum Schaden der Gesundheit und Sicherheit der Bürger , so wie sie übrigens noch heute in einem anderen Bereich verfährt , nämlich bei den Personenkontrollen an den Grenzen. Diese skandalöse Haltung ist jedoch kein Zufall ; sie spiegelt vielmehr die beständigen Prioritäten der Kommission wider , die dazu geführt haben , daß diese Institution den Kontakt zu den Menschen verloren hat. Umgekehrt muß man sehr wohl zugeben , daß die einzelnen Staaten in jeder einzelnen Phase richtig reagiert haben , während die Kommission sie jedesmal ausbremste und ihnen dann widerstrebend folgte.Vor diesem Hintergrund ist auch die Bekanntmachung gewisser kommissionsinterner Vorgänge zu sehen , wie der von der Presse enthüllte unannehmbare Druck auf die Sachverständigen des Wissenschaftlichen Lebensmittelausschusses oder die wirklich verblüffende Sitzung vom 12. Oktober 1990 , auf der Europabeamte in aller Seelenruhe über Maßnahmen zur Irreführung der Verbraucher diskutiert haben. Das sind beileibe keine Anekdoten. Diese Ereignisse bestätigen , daß die Kommission dem Freihandel selbst gegenüber der Gesundheit des Menschen Vorrang einräumt , und daß sie gewillt ist , Mißerfolge zu bemänteln , die aus der von ihr dem Aufbau Europas aufgezwungenen falschen Richtung resultieren.Diese Manöver zeigen aber auch , daß innerhalb der Kommission eine höchst beunruhigende Einstellung vorherrscht : Man glaubt dort , im Besitz einer höheren Wahrheit zu sein , die höher als die Nationen , höher als die Bürger und letztendlich auch höher als die Demokratie steht. Diese Geisteshaltung ist umso gefährlicher , als die Kommission über exorbitante Befugnisse wie beispielsweise das Initiativmonopol verfügt
This means that competition for the location of investment projects is a key aspect of market economy policy as we understand it. Other components are the safeguarding of dynamic competition and the dismantling of anti - competition regulations. If competition for the location of investment between EU Member States means that dynamic competition is safeguarded , then I would say that we should say no to excessive tax harmonization in Europe.We in this Parliament are also very often responsible for encouraging regulation by the state. But in the final analysis , overregulation provides protection against competition , reduces the pressure to innovate , curbs growth , and hinders access to the market by newcomers and the creation of new jobs. Instead of supposedly protecting responsible citizens from the risks of competition , I believe the EU - and its Member States of course - should give our citizens the scope to take responsibility for their own actions in competitive markets. That is the real reason for having a sensible deregulation policy which would also be the best policy for creating more jobs , and I believe we are still a very long way from achieving that. We should be demanding deregulation and liberalization instead of protection against competition.A general prerequisite for economic renewal in Europe should be to put all subsidies , including agricultural ones , under the microscope. The economic inefficiencies of subsidies are blindingly obvious. First of all , they distort competitive pricing mechanisms. Secondly , they result in the misdirection of capital. And thirdly , as a rule they reinforce existing structures and handicap non - subsidized businesses and concerns , because they push up taxes. In short , they undermine the market economy in Europe.Reducing subsidies in Europe would lead to more rapid structural change , thus creating more jobs than any employment summit. In my view , the combination of employment policy and state - financed programmes amounts to throwing good money after bad. That is why I would say that competition policy needs to be seen as part of a comprehensive policy that combines the efficiencies of the market economy with social equilibrium in a harmonious reciprocal relationship.Mr van Miert , I think we would agree that rather than worry about anti - trust laws and the regulation of mergers , it is more important to foster a competitive culture in Europe , to cut subsidies , as I have just mentioned , to create genuine competition and to open up markets to competition from within and from outsideDas ist es , und deshalb liegt in der Standortkonkurrenz ein Kernbereich marktwirtschaftlicher Ordnungspolitik , so wie wir sie verstehen. Dazu gehört die Sicherung des dynamischen Wettbewerbs , auch durch den Abbau marktwidriger Regulierungen. Wenn die Standortkonkurrenz zwischen den Mitgliedstaaten der EU die Sicherung des dynamischen Wettbewerbs darstellt , heißt das für mich auch , Hände weg von einer übermäßigen Steuerharmonisierung in Europa.Auch wir in diesem Parlament tragen oftmals zum Aufbau von staatlichen Regulierungen bei. Aber Überregulierung schützt letztlich nur vor Wettbewerb , verringert den Innovationsdruck , lähmt die Wachstumsdynamik , erschwert Newcomern den Marktzutritt und das Entstehen von neuen Arbeitsplätzen. Statt angeblich den mündigen Bürger vor Wettbewerbsrisiken zu schützen , muß die EU nach meiner Auffassung - und natürlich auch die Mitgliedstaaten - dem Bürger Freiraum gewähren für eigenverantwortliches Handeln auf wettbewerblichen Märkten. Das ist der eigentliche ordnungspolitische Sinn einer vernünftigen Deregulierungspolitik , von der wir meines Erachtens noch meilenweit entfernt sind und die gleichzeitig die beste Politik für mehr Arbeitsplätze sein könnte. Die Forderung muß lauten : Deregulierung und Liberalisierung statt Schutz vor Wettbewerb.Generell gilt als Voraussetzung für die wirtschaftliche Erneuerung Europas : alle Subventionen , einschließlich der für die Landwirtschaft , müssen auf den Prüfstand. Die volkswirtschaftlichen Ineffizienzen der Subventionen liegen klar auf der Hand. Erstens : Sie verzerren den wettbewerblichen Preismechanismus. Zweitens : sie leiten Kapital fehl. Drittens wirken sie in aller Regel strukturerhaltend und benachteiligen nichtsubventionierte Betriebe und Unternehmen aufgrund hoher Steuer - und Abgabenzahlungen. Kurzum , sie untergraben die marktwirtsschaftlichen Bedingungen in Europa.Der Abbau von Subventionen in Europa , d.h. ein schnellerer Strukturwandel schafft mehr Arbeitsplätze als jeder Beschäftigungsgipfel. Beschäftigungspolitik verbunden mit staatlich finanzierten Programmen stellt für mich eine Bekämpfung eines Mangels durch Verschwendung dar. Deshalb ist zu beachten , daß Wettbewerbspolitik als Teil einer umfassenden ordnungspolitik zu verstehen ist , die marktwirtschaftliche Effizienz und sozialen Ausgleich in ein harmonisches Wechselverhältnis einfügt.Noch wichtiger als Kartellverbot und Fusionskontrolle , Herr van Miert , da sind wir wohl einer Meinung , ist der Aufbau einer europäischen Wettbewerbskultur , der Abbau von Subventionen , wie gerade erwähnt , die Etablierung unverfälschten Wettbewerbs und offener Märkte nach innen und außen. Der im EU - Vertrag verankerte Grundsatz einer offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb ist eine ständige Aufgabe und muß in der praktischen Politik in diesem Haus und in den Nationalstaaten täglich neu erarbeitet werden
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