I know that it was the result of hard negotiations in which the rapporteur and the other representatives of the Committee on Budgets successfully defended the rights of the European Parliament.With the supplementary and amending budget the Council intends to set up three new directorates within its General Secretariat to implement the common European security and defence policy. These directorates are : 1. a Political Affairs Directorate , 2. an Operations and Exercises Directorate , and 3. an External Action Mechanisms Directorate. There would be a total of 140 employees involved in this new organisation , of which 51 would be in newly created posts. One s attention is drawn the urgency of the situation. Why is there such a hurry to create the new posts immediately , even though the actual budget is to be discussed in a few months time.Another problem is the overlapping of functions. The structure of the organisation menacingly indicates that the same functions are to be discharged in the areas of both crisis prevention and civil crisis management in the Commission and the Council. This overlapping must definitely be prevented.Under pressure from Parliament , the Council is now creating a special Title in its budget for the common security and defence policy. It is obvious that this will involve the creation of an entirely new Council activity , which will , in fact , have nothing to do with normal administrative expenditure. For this reason the gentlemen s agreement between Parliament and the Council , according to which they undertake not to interfere in each other s budgets , cannot be extended to these actions. Expenditure relating to the common security and defence policy falls within the competence of Parliament.Finally , it should be noted that the margin for Administrative Expenditure in heading 5 is now only EUR 34 million. On the threshold of enlargement this is so little that it does not make possible any operative additional expenditure at the cost of administrative expenditure | Ich weiß , dass dieser nur im Ergebnis schwieriger Verhandlungen zustande gekommen ist , bei denen der Berichterstatter sowie die anderen Mitglieder des Haushaltsausschusses die Rechte des Europäischen Parlaments erfolgreich verteidigt haben.Mit dem Nachtragshaushalt möchte der Rat drei neue Direktionen innerhalb seines Generalsekretariats zur Ausführung der Gemeinsamen Europäischen Sicherheits - und Verteidigungspolitik einrichten. Dabei handelt es sich um 1. die Direktion Politische Angelegenheiten , 2. die Direktion Operationen und Übungen sowie 3. die Direktion Allgemeine Instrumente des außenpolitischen Handelns der Europäischen Union . Innerhalb dieser Organisation würden insgesamt 140 Personen arbeiten , wobei für die zusätzlichen Aufgaben 51 Stellen neu zu finanzieren wären. Beachtung verdient die hier an den Tag gelegte Eile. Woher rührt diese Hast , die neuen Stellen sofort einrichten zu müssen , wo wir doch den normalen Haushaltsentwurf bereits in wenigen Monaten erörtern werden.Ein weiteres Problem betrifft die Überschneidungen bei den Aufgaben. Die Struktur der Organisation deutet auf bedrohliche Weise darauf hin , dass dieselben Aktivitäten sowohl in den Bereichen der Krisenbewältigung als auch bei der zivilen Krisenprävention , gleichzeitig in der Kommission und im Rat , behandelt werden. Diese Überschneidung gilt es unbedingt zu vermeiden.Auf Drängen des Parlaments wird der Rat jetzt in seinem Haushalt einen gesonderten Titel für die gemeinsame Sicherheits - und Verteidigungspolitik einrichten. Klar ist , dass es sich hierbei um einen vollkommen neuen Aufgabenbereich für den Rat handelt , der in der Sache nichts mit Verwaltungsausgaben zu tun hat. Es ist daher unzulässig , das Gentlemen's Agreement zwischen Parlament und Rat , wonach sich beide Seiten verpflichtet haben , sich nicht in den jeweils anderen Haushalt einzumischen , auf diesen Bereich auszudehnen. Die Ausgaben für die Gemeinsame Sicherheits - und Verteidigungspolitik gehören in die Zuständigkeit des Parlaments.Abschließend sei darauf hingewiesen , dass die Marge für Rubrik 5 Verwaltungsausgaben nach wie vor nur 34 Millionen Euro beträgt. An der Schwelle zur Osterweiterung ist dies so wenig , dass damit keinerlei zusätzliche operativen Ausgaben durch Einsparungen bei den Verwaltungsausgaben möglich sein werden |