I concur with Mr Catania's words in this regard.Several national parliaments have urged the governments of the Member States to provide manpower and material for Frontex's activities. Obviously , the Member States are not exactly champing at the bit to participate in operational activities , and I am therefore pleased that the Netherlands has finally agreed to deploy a frigate
Diesbezüglich schließe ich mich den Worten von Herrn Catania an.Mehrere nationale Parlamente haben die Regierungen der Mitgliedstaaten nachdrücklich aufgefordert , Personal und Material für Frontex - Aktivitäten zur Verfügung zu stellen. Die Mitgliedstaaten sind offenbar nicht wirklich erpicht darauf , sich an Einsätzen zu beteiligen , und ich bin daher erfreut , dass sich die Niederlande letztlich bereit erklärt haben , eine Fregatte einzusetzen
On the other , the Labour government is not prepared to ensure that the armed forces are provided with the resources to carry out the increasing burden of commitments being placed upon them. It is scandalous that , at this moment , 11 out of the 12 hunter - killer submarines in service in the Royal Navy are non - operational , with four in refit and 7 showing signs of the defect which afflicts HMS Tireless. The recall of the submarine fleet has robbed the Royal Navy of a quarter of its fighting vessels and left the Trident and carrier forces with much reduced protection.It is a fact that at one stage the only submarine operating in British waters was a German U - boat. Last year , much of the Royal Navy was forced to stay in port because it had overspent its clearly inadequate fuel budget. Meanwhile , at a time when flexibility and rapid response are military watchwords , the Navy's frontline strength is being slashed. The submarine fleet is being cut by almost 20% , the frigate and destroyer fleet , already too small , is being cut from 35 to 32%.I point all this out because the maintenance and repair problem of Tireless is a reflection of a wider malaise affecting the Royal Navy through cutbacks which have gone too far
Andererseits zeigt die Labour - Regierung keinerlei Bereitschaft , die Streitkräfte mit den Mitteln auszustatten , die sie benötigen , um die wachsenden Aufgaben bewältigen zu können. Es ist skandalös , dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt 11 der 12 im Dienst der Königlichen Marine stehenden Jagd - U - Boote nicht einsatzbereit sind. Vier werden gerade umgerüstet und bei sieben treten Anzeichen des Fehlers auf , der die Störung an Bord der HMS Tireless verursacht hat. Der Rückruf der U - Boot - Flotte hat unsere Marine eines Viertels ihrer Kampfschiffe beraubt und zu einem stark verringerten Schutz für die Trident - und die Flugzeugträgerkräfte geführt.Tatsächlich operierte in britischen Gewässern zu einem bestimmten Zeitpunkt als einziges ein deutsches U - Boot. Im vergangenen Jahr musste auch noch ein großer Teil der Königlichen Marine im Hafen verbleiben , weil das viel zu niedrige Treibstoffbudget überzogen wurde. Zu einer Zeit , da Begriffe wie Flexibilität und rasches Eingreifen zu militärischen Schlagworten geworden sind , kommt es zu einer enormen Einbuße an Kampfkraft der für den Einsatz an vorderster Front vorgesehenen Marineverbände. Die U - Boot - Flotte wird um fast 20 % , die jetzt schon zu kleine Fregatten - und Zerstörerflotte von 35 auf 32 Schiffe verringert.Ich verweise auf all dies , weil das Wartungs - und Reparaturproblem der Tireless das Spiegelbild eines viel weitreichenderen Problems ist , mit dem unsere Marine aufgrund der übermäßigen Kürzungen zurecht kommen muss
Mr President , Commissioner , the question of shipbuilding must , quite obviously , be tackled comprehensively , taking one area of production at a time.The Member States have acknowledged expertise in the field of military shipbuilding. This is a field in which the Commission obviously does not have to intervene , but in which intergovernmental cooperation should be stepped up , so that Member States can safeguard and increase their expertise and independence , at acceptable cost. It would be very dangerous to allow disinvestment in this field and one can only regret the recent problems afflicting in particular the Horizon frigate programme and the abrupt withdrawal of some partners , which upset the overall balance of the programme.As regards the construction of passenger and merchant vessels , both highly competitive , labour - intensive sectors , here too the Member States remarkable expertise and outstanding capabilities must be protected and developed and not allowed to go outside Europe. As regards heavy manufacturing units affected by significant technological developments , Member States must be able to implement a policy fostering the technological conversion of their shipyards , so that the latter can become active in market sectors which allow them to exploit their know - how. The closure of any shipyard represents an irreparable loss of expertise for the Member States and for the European Union. The Union must not , therefore , on the basis of ill - advised notions of free competition , prevent states from promoting the conversion of manufacturing units with a view to preserving both know - how and jobs. In this respect , the example of the shipyards on France s Atlantic coast , whose brilliant recovery following a period of crisis has been particularly spectacular , and the role the French State played in this process , should be pondered.We must be very careful to ensure that the forthcoming WTO negotiations make it possible to put an end to the unacceptable dumping practised by a number of countries and do not endanger a sector in which world competition is intense , since it is highly labour - intensive , difficult to automate , and therefore prey to strong pressure in favour of relocation to countries where labour costs are far lower than those we have in the European Union
Herr Präsident , Herr Kommissar , werte Kolleginnen und Kollegen , die Frage des Schiffbaus muß natürlich global und anschließend unter Berücksichtigung der Segmentierung der Produktionsanlagen betrachtet werden.Die Mitgliedstaaten verfügen im Bereich des militärischen Schiffbaus über anerkanntes Know - how. Es handelt sich dabei um einen Bereich , für den die Kommission bekanntlich keine Zuständigkeit besitzt , doch wäre es wünschenswert , daß sich hier die Regierungszusammenarbeit stärker als bisher entwickelt , damit die Mitgliedstaaten ihr Know - how und ihre Unabhängigkeit zu vertretbaren Kosten bewahren und ausbauen können. Es wäre sehr gefährlich , sich aus diesem Bereich zurückzuziehen , und daher sind die kürzlich aufgetretenen Unsicherheiten , die insbesondere das Fregattenprogramm Horizon betreffen , sowie der plötzliche Rückzug bestimmter Partner , durch die die generelle Ausgewogenheit des Programms beeinträchtigt wird , nur zu bedauern.Auch in den Bereichen Passagier - und Frachtschiffbau , die sehr arbeitskräfteintensiv sind und in denen starker Wettbewerbsdruck herrscht , müssen wir das beträchtliche Know - how und die Leistungskraft , über die die Mitgliedstaaten verfügen , aufrechterhalten und ausbauen und dürfen ihre Verlagerung in Länder außerhalb Europas nicht zulassen. Da es sich um Großanlagen handelt , die einem weitreichenden technologischen Wandel unterliegen , müssen die Mitgliedstaaten eine Politik betreiben können , die eine technologische Umstrukturierung ihrer Werften begünstigt , so daß diese in Marktsegmente vordringen können , die die beste Nutzung ihres Know - hows gewährleisten. Jede Schließung einer Werft bedeutet den unwiederbringlichen Verlust von Fachwissen und können für die Mitgliedstaaten und die Union. Diese darf folglich die Mitgliedstaaten nicht auf der Grundlage einer unangemessenen Interpretation des freien Wettbewerbs daran hindern , die Neuorientierung ihrer Produktionen zu fördern , um sowohl Know - how als auch Arbeitsplätze zu erhalten. In diesem Zusammenhang sind das Beispiel der Werft Chantiers de l Atlantique , der nach einer Krisenzeit ein glänzender und besonders spektakulärer Neubeginn gelang , und die Rolle , die der französische Staat dabei spielte , durchaus einige Überlegungen wert.Es muß unbedingt dafür gesorgt werden , daß in den kommenden WTO - Verhandlungen die Beendigung der inakzeptablen Dumpingpraktiken einer Reihe von Ländern erreicht und dieser Sektor nicht länger gefährdet wird , der einem scharfen weltweiten Wettbewerb unterliegt , da er sehr arbeitskräfteintensiv und somit nur begrenzt automatisierbar ist und daher besonders anfällig für Verlagerungen in Länder ist , in denen die Arbeitskosten weit unter denen in der Europäischen Union liegen