I cannot put it better than Mr Castricum has already done , but every day , or nearly every day in Europe the situation has reached a stage that you wonder when the whole show will grind to a halt. When will we just not be able to move any more , in the Netherlands or in another part of Europe. And that time is fast approaching. We cannot keep on doing nothing to stop the use of the car and saying that we endorse a citizens network only if the car can keep going. And that approach is contained in Mr Wijsenbeek's report , despite the many fine points. You will gather that we cannot give our support to this.I would like to take up the points made by Frits Castricum here this evening. The Commission has not only published a Green Paper on the citizen's network. It has also recently produced a Green Paper on the internalisation of external costs in transport and a Green Paper on sustainable mobility. And we have also seen what a Green Paper on the urban environment could be like.All these Green Papers are all very fine and dandy. They contain an accurate analysis of what the problem is , but unfortunately on the other hand the Commission is also promoting far - reaching liberalisation and far - reaching competition which alas contradicts sometimes the aims described in all these Green Papers.It would be greatly to the credit of the Commission , and indeed also of this House , if we were once and for all to admit this and make the right choices. When we talk about the trans - European networks then it is also sensible to see the connection between these four or five Green Papers I have just mentioned and then we would be well advised not just to say blindly that we cannot dictate choices to the hauliers | Ich kann es kaum besser sagen , als es Herr Castricum bereits tat. Wir erleben täglich oder fast täglich in zahlreichen europäischen Regionen eine Situation , bei der ich mich frage , wann es wohl den letzten Stau geben wird. Wann wird in den Niederlanden - oder in einem anderen Land - ganz einfach alles zum Erliegen kommen. Das kommt darauf an. Es ist nicht möglich , daß dem Einsatz des Autos endlos keine Grenzen gesetzt werden und daß wir sagen , ein Bürgernetz habe nur einen Wert , wenn das Auto freie Fahrt erhält. So steht es auch in dem Bericht von Herrn Wijsenbeek , obwohl dieser Bericht eine Fülle erfreulicher Elemente beinhaltet. Sie werden Verständnis dafür haben , daß ich so etwas nicht unterstützen kann.Ich möchte ein wenig den Zusammenhang herstellen , der auch von Frits Castricum hier heute abend hergestellt wurde. Die Kommission hat nicht nur ein Grünbuch zum Bürgernetz herausgegeben. In den letzten Jahren gab es auch noch das Grünbuch über die Internalisierung der externen Kosten des Verkehrs ; ferner gab es das Grünbuch Dauerhaft umweltgerechte Mobilität sowie das Grünbuch über die städtische Umwelt.Alle diese hübschen Grünbücher sehen herrlich aus. Sie enthalten die richtigen Analysen zu den laufenden Entwicklungen , aber leider fördert die Kommission auf der anderen Seite die weitergehende Liberalisierung , den weitergehenden gegenseitigen Wettbewerb , der bisweilen leider im Widerspruch zu den Zielsetzungen steht , wie sie in all den genannten Grünbücher festgelegt sind.Es würde der Kommission - wie übrigens auch dem Europäischen Parlament - in höchstem Maße zur Ehre gereichen , wenn dies nun von uns allen einmal zugegeben würde und wenn wir in der Tat die richtigen Entscheidungen träfen. Wenn wir von den transeuropäischen Netzen sprechen , sollte zwischen den vier oder fünf Grünbüchern , die ich genannt habe , ein Zusammenhang hergestellt werden ; es wäre dann klug , nicht nur blind zu sagen , wir dürfen den Verkehrsunternehmern keine Entscheidungen auferlegen , sondern auch zu sagen , daß wir mit Beschlüssen betreffend die Infrastruktur versuchen sollten , solche Entscheidungen in eine bestimmte - marktkonforme - Richtung zu lenken |