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"bullock" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
bullock
 
1. {noun}   Ochse {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
Mr President , the report by Mr Papayannakis we are discussing is an important tool to improve consumer protection and increase consumer confidence in food in Europe. The committee took an important decision in rejecting the category of animal labelling proposal. The category of animal - heifer , cow , bull , bullock , young bull , calf - will not provide the consumer with any extra information , as the differences within categories might be greater than those between them. On the other hand , the compulsory labelling of category would increase the production costs of fresh meat products by what could be a large percentage figure , which , of course , would be passed on to the consumer. On this there is agreement between beef producers , the meat processing industry , retailers and consumer organisations. And now the Committee on the Environment , Public Health and Consumer Policy has arrived at the same conclusion. Category labelling must not be compulsory , but this can happen on a national basis , as , for example , has been the wish in FranceHerr Präsident , der nun vorliegende Bericht Papayannakis ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zur Stärkung des Vertrauens der Verbraucher in europäische Lebensmittel. Der Ausschuß faßte einen bedeutsamen Beschluß , indem er den Vorschlag für eine Kennzeichnung der Tierkategorie ablehnte. Die Tierkategorie - Färse , Kuh , Bulle , Stier , Jungbulle und Kalb - bringt dem Verbraucher keine wesentliche Zusatzinformation , denn die Unterschiede innerhalb der Kategorien können größer sein als zwischen ihnen. Kennzeichnungspflicht würde jedoch die Herstellungskosten für Frischfleischerzeugnisse sogar um mehrere Prozentpunkte erhöhen , was natürlich zu Lasten des Verbrauchers ginge. In dieser Frage sind sich Rindfleischerzeuger , fleischverarbeitende Industrie und Einzelhandel einig. Nun hat sich also auch der Ausschuß für Umweltfragen , Volksgesundheit und Verbraucherpolitik diesem Standpunkt angeschlossen. Die Kennzeichnung der Kategorie soll nicht obligatorisch sein , aber in den Mitgliedstaaten besteht die Möglichkeit , sie vorzunehmen , wie das zum Beispiel in Frankreich gewünscht worden ist. Vielleicht sind in einem Land von der Größe Frankreichs die Rindfleischstücke auch so groß , daß die Kennzeichnung vernünftig durchführbar ist. In Finnland ist das nicht der Fall
Much work has been done to ensure that the consumer is in possession of the correct information.That said , I am briefly going to return to some of the issues raised by my fellow Members , each of which illustrated the situation in their own country.In Italy , selling unspecified adult cattle on the market would mean suppressing a sensibility which is linked to our cultural and food traditions , and so we would find ourselves in quite a difficult situation. Apart from anything else , considering that the price per kilogram of a cow carcass is considerably lower than that of a bullock carcass and even lower than that of a heifer , it would be difficult to justify the different sales prices to the consumer , who will naturally buy the unspecified adult meat out of ignorance.Therefore , we are drawing up a law giving the consumer the right to know what he is buying and at what price , according to principles of transparency , clarity and information. The work on the traceability of all the information regarding the animal s country of provenance and country of birth and , in particular , where the animal was fattened , is therefore excellent.Indeed , we would like the traceability criteria to be extended to minced beef , which is becoming a very popular product.We feel that a precise reference to the point of slaughter and to the provenance of the minced beef would contribute to maintaining this relationship of trust that we are building between producer and consumerUnter anderem wurde auch hart daran gearbeitet , den Verbraucher ganz konkret zu sensibilisieren.So weit so gut ; ich werde nun kurz einige Themen aufgreifen , die meine Kolleginnen und Kollegen jeweils unter Darlegung ihrer nationalen Situation behandelt haben.Für uns bedeuten der Verkauf bzw. der Absatz von nicht genauer bezeichnetem Rindfleisch auf dem Markt , daß ein gleichermaßen mit unserer Tradition und unserer Eßkultur verbundenes Gefühl zunichte gemacht würde und wir uns damit in einer ziemlich schwierigen Situation befänden. Unter anderem wäre es , auch in Anbetracht des deutlich niedrigeren Kilopreises , den man für einen Kuhschlachtkörper im Vergleich zu dem eines Jungochsen oder geschweige denn eines Kalbes bezahlen muß , recht schwierig , die vollständige Einhaltung des Verkaufspreises gegenüber dem Verbraucher durchzusetzen , der augenscheinlich nur Fleisch von ausgewachsenen Rindern kauft.Wir erarbeiten also momentan eine Gesetzgebung , die dem Verbraucher das Recht einräumt , gemäß den Prinzipien der transparenten und klaren Information zu erfahren , was er kauft und zu welchem Preis. Ausgezeichnete Arbeit wurde daher in bezug auf die Rückverfolgbarkeit sämtlicher Angaben dazu , woher das Tier stammt , wo es geboren und vor allem wo es gemästet wurde , geleistet.Unser Wunsch ist es jedoch , dieses Kriterium der Herkunftssicherung auch auf das sich immer größerer Beliebtheit erfreuende Hackfleisch auszudehnen.Unserer Auffassung nach kann ein konkreter Hinweis auf den Schlachtbetrieb und auf die Herkunft des Fleisches dazu beitragen , das derzeit durch uns aufgebaute Vertrauensverhältnis zwischen Erzeugern und Verbrauchern auch in Zukunft zu bewahren
We know , however , that at present one million of these rights are not being used , in other words we would have to buy up a million rights without producing any effect at all by doing so. If we reduce the suckler cow quotas , anyway , would we not also have to reduce the milk quotas , because the suckler cows probably account for the great majority of calves suitable for fattening. In summary , my conviction is that we must concern ourselves with the calves at this stage and not bother so much about the cows.However , I am grateful for your support for my proposal that young male animals should be included in the intervention , and for your suggestions regarding age and weight in this connection. I believe it is worth while to give consideration to this alternative. In any case , I am currently having this question looked at by my experts.Alongside the calf slaughter programme and the intervention for young animals , I have also proposed reducing the national quotas for the granting of the special premium. As I see it , this should actually be acceptable to every Member State , because fewer premiums are going to be claimed in the near future as a result of the calf slaughter programme and because we selected the highest level of premium applications to date as the starting point for our proposal.Each Member State starts on the basis of the applications recorded for 1995 , and is required to accept a 5 % reduction. However , in this calculation , only half of the increase in applications over the number agreed in 1992 is taken into account. I am aware that this measure is the subject of strong criticism , especially in those Member States which , in the past , to a large or very large extent , have claimed the arable premiums for silo corn land as compensation instead of the bullock premium.However , I believe that a review clause would make it possible to take due account of this problem after a certain period. Finally , in order to strengthen the measures for reducing production , I propose that the stock density for the granting of the extensification premium should be reduced somewhat. To balance this , however , the extensification premium should be raised accordingly for those farmers who are prepared to manage with a stocking density below one large animal unit per hectare.As regards the immediate future , we are going to have to raise the intervention stocks. There is no way round it. I do agree , however , with those who say that intervention must be as brief as possible. It is and will remain a shortterm measureIch glaube , es zahlt sich aus , diese Alternative in Betracht zu ziehen. Ich lasse diese Frage jedenfalls gerade von meinen Experten überprüfen.Parallel zum Kälberschlachtprogramm und zur Intervention bei jungen Tieren schlage ich auch eine Reduzierung der nationalen Kontingente für die Gewährung der Sonderprämie vor. Das sollte meiner Meinung nach eigentlich für jeden Mitgliedstaat akzeptabel sein , weil als Folge des Kälberschlachtungsprogramms in der nächsten Zeit weniger Prämien in Anspruch genommen werden und wir die bisher höchsten Niveaus bei der Prämienanmeldung als Ausgangsbasis für unseren Vorschlag gewählt haben.Jeder Mitgliedstaat beginnt auf der Basis der für 1995 registrierten Anmeldungen und hat eine Reduzierung von 5 % zu verkraften. Dabei wird aber die Zahl der über die 1992 vereinbarten Anmeldungen hinausgehenden Anmeldungen nur zur Hälfte berücksichtigt. Ich weiß , daß diese Maßnahme vor allem in jenen Mitgliedstaaten heftig kritisiert wird , die bisher im wesentlichen oder zu einem guten Teil statt der Bullenprämie die Ackerprämien für Silomaisflächen für ihren Ausgleich in Anspruch nehmen.Ich glaube , man könnte aber mittels einer Revisionsklausel nach einer gewissen Zeit der Durchführung diesem Problem angemessen Rechnung tragen. Um die Maßnahmen zur Reduzierung der Produktion zu verstärken , schlage ich schließlich vor , die Besatzdichte bei der Gewährung der Extensivierungsprämie etwas zu reduzieren. Dafür soll aber bei jenen Bauern , die bereit sind , mit weniger als einer Großvieheinheit pro Hektar Besatzdichte auszukommen , die Extensivierungsprämie entsprechend angehoben werden.Für die allernächste Zeit müssen wir die Interventionsmengen erhöhen. Daran führt kein Weg vorbei. Ich stimme aber mit jenen überein , die sagen , daß die Intervention so kurz wie möglich gehalten werden muß. Sie ist und bleibt eine kurzfristige Maßnahme. Daher ist die vorgeschlagene Erhöhung nur so lange gültig , bis die anderen Maßnahmen greifen. Ich frage aber : Ist der vorgesehene Zeitraum von 14 Monaten - und nur während dieses Zeitraums werden die Mengen erhöht - ein zu langer Zeitraum. Oder ist es nicht ohnehin ein sehr ehrgeiziges Ziel , innerhalb eines Jahres wieder zurück auf die normalen Produktionsniveaus kommen zu wollen.Wenn Sie darüber hinaus eine Rückführung der Interventionsgewichte verlangen , so findet das im Prinzip meine volle Unterstützung. Ich glaube aber , daß wir das realistischerweise in Stufen und nicht auf einmal tun müssen.Ich wurde auch gebeten , kurz Stellung zu nehmen zu dem , was die Kommission am Mittwoch angeblich beschlossen hat , und zu dem , was die britische Regierung gestern beschlossen hat. Dabei muß ich sagen , daß ich nur die Presseerklärung der britischen Regierung zu diesem Thema kenne. Ich möchte ganz klar herausstellen : Erstens , die Kommission trifft ihre Entscheidung selbstverständlich auf der Grundlage der Schlußfolgerungen des Gipfels von Florenz. Zweitens , die Kommission hat in der letzten Sitzung ausschließlich einen Bericht von mir über die letzte Ratstagung zur Kenntnis genommen
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