The majority of the population of Europe live in cities , and their problems are among the most pressing within the context of regional policy and very complex matters in themselves. There is an immense risk of exclusion. In many cities in France and England there are now slums , breeding grounds for many sorts of problems. None of us wants South American type favelas in Europe. We have to act now , before it is too late. Our cities are also of decisive importance for Europe s economy.We always come back to the same basic problem in Europe : our economy does not support the individual sufficiently , nor is it sufficiently dynamic. The economy has to be strong for us to be able to attend to the problems of our fellow - citizens and our environment. This is not policy ; it is life s simple logic.It is good that spending has become focused , as otherwise the buckshot gets scattered to the four winds. Now we have to concentrate on solving problems in small and middle - size towns and cities , as they do not have enough resources. In this way we will also be able to speed up matters in surrounding rural areas ; it is often forgotten that urban and rural problems in fact go hand in hand. The basis for all this is that we should be encouraging individual innovation and entrepreneurship , as group action begun by the individual will help revitalise an area internally. Granting funds without an economy that can stand on its own two feet is like carrying water to fill up a dry well : there will be enough to drink for a while , but tomorrow the well will be dry again | Ein Großteil der Bevölkerung Europas wohnt in Städten. Die daraus resultierenden Probleme sind wichtige Fragen der Regionalpolitik , die auf eine Vielzahl von Ursachen zurückgehen. Das Risiko der infrastrukturellen Vernachlässigung ist groß. In vielen englischen und französischen Städten gibt es bereits Slums , in denen unglaubliche Mißstände herrschen. Niemand von uns möchte südamerikanische Favelas in Europa. Wir müssen jetzt handeln , bevor es zu spät ist. Auch für die europäische Wirtschaft haben die Städte eine große Bedeutung.Wir stoßen immer wieder auf das gleiche europäische Grundproblem : Unser Wirtschaftsleben motiviert den Einzelnen nur unzureichend und ist nicht dynamisch genug. Wir brauchen eine starke Wirtschaft , damit wir uns um unsere Mitmenschen und unsere Umwelt kümmern können. Hier geht es nicht um Politik , sondern um die simple Logik des Lebens.Bei der Nutzung der Mittel erweist es sich als positiv , die Mittel zu konzentrieren , denn bei der Verteilung nach dem Gießkannenprinzip versickert zu viel im Sande. Wir müssen uns jetzt der Lösung der Probleme in den kleinen und mittelgroßen Städte annehmen , da ihnen eine ausreichend kritische Masse fehlt. Damit könnten wir auch den sie umgebenden ländlichen Gebieten mehr Entwicklungstempo verleihen. Es wird ja oft vergessen , daß die Probleme der Städte und ländlichen Regionen im Zusammenhang miteinander stehen. Eine Grundlage bildet immer die Aufgabe , Innovation und Unternehmertum zu fördern , da die von den Individuen ausgehende Massenbewegung eine Region von innen heraus erneuert. Die Gewährung von Finanzhilfe ohne eine Wirtschaft , die bereits auf eigenen Beinen steht , hieße , Wasser in den Brunnen zu schütten : Für den Moment wäre dann Trinkwasser da , aber morgen ist der Brunnen wieder trocken |