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"Pinocchio" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
Pinocchio
 
1. {noun}   Pinocchio  
 
 
 
Examples (Beispiele)
I often remember how , as a child , I heard adults talking about how they believed that cartoons such as Bambi or Pinocchio were not suitable for us , but now that kind of thing is by far the most ethical programme we can findIch erinnere ich mich oft daran , wie ich als Kind die Erwachsenen sagen hörte , dass Trickfilme wie Bambi oder Pinocchio für uns nicht geeignet seien , heute jedoch sind sie bei weitem die ethischsten Sendungen , die zu finden sind
Mr President , President - in - Office , Commissioner van den Broek , ladies and gentlemen , the Commissioner said that Milosevic's words in the past were not enough : a wonderful euphemism for what in Italy is known as a tall story. Milosevic could be compared to the personality we in Italy call Pinocchio , meaning a liar , an out and out liar , as occurred in the past. Commissioner , let us call a spade a spade.This morning I heard Milosevic himself say in English that civilians had not been harmed , that the special forces only intervened against terroristsHerr Präsident , ich möchte nochmals meinem Protest zum Ausdruck bringen. Mitten in der Aussprache über ein so wichtiges Thema wie den Kosovo beschließt die Kommission , insbesondere Kommissar Van den Broek , wegzugehen und die Fragen halb beantwortet zu lassen. Ein solches Verhalten , für das es keine Bezeichnung gibt , ist eine schwerwiegende Mißachtung gegenüber diesem Parlament. Wenn jetzt in einigen Erklärungen kritisiert wird , daß junge Albaner schlicht und einfach den Kopf verloren und militärisch gehandelt haben , so dürfen wir das eigentlich nicht kritisieren , wenn man bedenkt , was die Albaner bisher geleistet haben
- The beef labelling proposal is now before us as the labelling of GMOs was previously. Labelling has become the wonder tool. Through it , food safety will reign , the consumer will be protected and our Green colleagues will be satisfied at having ensured the survival of humanity , at least in terms of food .In reality , labelling is one of those tricks so well loved by the leaders of Europe for calming people s anxieties without actually solving any problems.The labelling of GMOs should already be ringing alarm bells. We have no idea what to put on the labels. For example , do we put product of biotechnologies . If we put both bio and techno on a product s label , consumers will fall over themselves to buy it.This beef labelling proposal is therefore revealing the length of the Commission s nose like a Community Pinocchio. This is the Brussels institution which , in 1997 , decided on labelling for beef. Yet it is only now telling us that it is not technically capable of identifying the origin of bovine animals.If the origin of bovine animals cannot be identified , how can we be sure that British beef presents no risk. We have to go one way or the other. If we know the provenance of bovine animals , then the lifting of the ban on British beef can be guaranteed and these animals can also be labelled. Yet , if we cannot label these animals because we do not know the origin of the meat , how can we then lift the ban. In other words , in the same week , France cannot be forced to lift its ban because the meat is traceable to a certain extent , while the request for labelling has been turned down on account of the technical impossibility of tracing the animals.Who can actually believe that in the three years since 1997 we have not managed to label meat by indicating the origin of the animal. Despite the fact that we can already indicate the location of the slaughterhouse , we cannot give the provenance of the slaughtered animal.The European Commission really does not care about consumers or the people. Brussels wants one thing only which is to ensure the free movement of products , capital , people and now contaminated British beef , at any price and without any obstaclesWir befassen uns hier mit der Etikettierung von Rindfleisch , so wie wir uns mit der Etikettierung von gentechnisch veränderten Organismen befaßt haben. Tatsächlich ist die Etikettierung zu einem Allzweckmittel geworden. Das Etikett bietet vermeintlich eine Gewähr für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz , und unsere Kolleginnen und Kollegen von der Fraktion der Grünen sind zufrieden , weil sie ernährungstechnisch gesehen das Überleben der Menschheit gesichert haben .In Wirklichkeit ist die Etikettierung eine der Betrügereien , die die europäischen Entscheidungsträger gern anwenden , um unsere Mitbürger zu beruhigen , ohne das eigentliche Problem , worin dies auch immer bestehen mag , gelöst zu haben.Bereits im Falle der GVO hätte die Etikettierung uns alarmieren müssen. Im Grunde weiß man ja gar nicht so recht , was auf dem Etikett stehen soll. Soll die Aufschrift beispielsweise lauten Mit biotechnologischen Verfahren hergestellt . In diesem Fall würden die Worte bio und dazu noch Techno die Verbraucher veranlassen , sich auf diese Erzeugnisse zu stürzen.Aber im Zusammenhang mit der Etikettierung von Rindfleisch erweist sich die Kommission als Gemeinschaftspinocchio mit der langen Nase. So erklärt uns die Brüsseler Institution , die 1997 ein Etikettierungssystem für Rindfleisch einführte , nun heute , daß sie technisch nicht in der Lage sei , einen Herkunftsnachweis für Rinder zu erbringen.Wenn man aber keinen Herkunftsnachweis erbringen kann , wie will man uns dann versichern , daß britisches Rindfleisch keine Gefahr darstellt. Denn nur eines ist möglich : Entweder man kennt die Herkunft der Rinder und kann die Gewähr für die Aufhebung des Embargos gegen britisches Rindfleisch übernehmen , dann ist man aber zugleich auch in der Lage , die Rinder zu kennzeichnen , oder aber man kann keine Kennzeichnung vornehmen , weil man die Herkunft des Fleisches nicht kennt , und in diesem Fall natürlich das Embargo nicht aufheben. Anders gesagt , man kann nicht in ein und derselben Woche Frankreich zur Aufhebung des Embargos zwingen , mit der Begründung , die Herkunft des Fleisches sei lückenlos nachweisbar , und zugleich die Etikettierung ablehnen , weil es technisch nicht möglich ist , die Rückverfolgbarkeit der Rinder zu gewährleisten.Wer kann denn schon allen Ernstes glauben , daß man seit 1997 , nach Ablauf von drei Jahren , nicht in der Lage wäre , das Fleisch zu etikettieren und die Herkunft der Rinder anzugeben. Wenn man den Ort des Schlachthofs angeben kann , was ja bereits der Fall ist , dann kann es nicht unmöglich sein , auch die Herkunft der geschlachteten Rinder zu benennen
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