Customs were claiming that since they were not imported personally the duty had to be paid. In fact they had been ordered from a tobacconist in Germany and duty had been paid at the point of sale. The UK Government claims that this is a distance - selling transaction , like the man - in - black case. It is clearly not. There are some parallels but the Commissioner who helped me early on in this case , and my efforts , have been unable to persuade UK customs to act justly. Until we can get that kind of problem sorted out Europe's citizens will never believe in the single market. The main focus in the telecommunications sector must be satellite communications and I am of the opinion that we in the European Parliament ought to draw our own conclusions from this in terms of the budget
Die Zollbehörden haben die Entrichtung der Zollgebühren verlangt , weil die Zigarren nicht persönlich importiert wurden. Tatsächlich waren die Zigarren bei einem Tabakwarenhändler in Deutschland bestellt und sind beim Verkauf verzollt worden. Die Regierung des Vereinigten Königreichs macht geltend , dies sei ein Fernverkaufsgeschäft , vergleichbar mit dem Fall des Mannes in Schwarz . Das ist es ganz offensichtlich nicht. Es gibt zwar einige Parallelen , aber weder der Kommissar , der mir frühzeitig bei diesem Fall behilflich war , noch meine eigenen Bemühungen konnten die Zollbehörden des Vereinigten Königreiches dazu bewegen , gerecht zu handeln. Solange wir diese Art Probleme nicht lösen können , werden die Bürger Europas kaum vom Binnenmarkt überzeugt sein.Neben steuerlichen Maßnahmen ist vor allen Dingen die Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
Mr President , I must say it is rather paradoxical today to be discussing the intention to harmonise tobacco products and , at the same time , the intention to facilitate the free movement of what we all acknowledge to be a substance that is extremely harmful to health.If the European Union sincerely believes that it can protect public health by covering cigarette packets with increasingly larger labels advertising the fact that smoking kills or smoking causes cancer , we are surely in the realm of the absurd. Is harmonising these warnings a credible step when these toxic products are free to be distributed throughout the European Union , with the authorisation of the Union. So let us leave the national states to deal with tobacco , with their own structures and their own cultural messages ; let us leave them to engage in their own discussions with producers and consumers.I refuse to believe that , in harmonising the warnings and labels , the European Union simply wishes to act for the common good. I reject the idea that European citizens should feel reassured in a tobacconist s in Lisbon or Paris , simply because the Europeanised , standardised product they will recognise there will be familiar to them. As we all know , warnings serve no purpose , whether or not they are written in Helvetica typeface. Surely our duty is rather to increase consumers responsibility rather than to make children of them by telling them what is good or bad for them.Even if smokers have freedom of choice , we still have a duty to take preventative action , mainly with regard to younger generations. We therefore support the amendments prioritising the protection of public health , particularly those prohibiting product descriptions for , whether it is light , ultralight or mild , tobacco , in the form of cigarettes , cigars or snuff tobacco , seriously damages one s health. Doctors in respiratory medicine , no doubt , but cardiologists too , are well aware of the fact , which they can observe every day , that tobacco is extremely harmful to health.Calendar of part - sessions for 2001. I should be most interested to hear the Commission s comments on this
Herr Präsident , mit dem Vorschlag der Kommission wird eine Reihe strengerer Regelungen im Hinblick auf den Vertrieb von Tabakerzeugnissen eingeführt. Unsere Fraktion teilt die Sorge bezüglich der schädlichen Folgen des Tabakkonsums und billigt im großen und ganzen mit bestimmten Einschränkungen die Vorschläge der Kommission sowie zahlreiche Änderungsanträge im Bericht des Kollegen Ìaaten. Ich habe zwar meine Zweifel , inwieweit diese Änderungsanträge Wirkung zeigen werden , insbesondere jene , die weit übers Ziel hinausschießen , wie auch andere Kollegen betont haben. Für die meisten von ihnen werden wir aber auf jeden Fall stimmen. Das gleiche gilt für die von anderen mitberatenden Ausschüssen unseres Paraments gebilligten Änderungen.Es gibt jedoch sowohl Vorschläge als auch Änderungsanträge , die entweder nichts mit der Sache an sich zu tun haben oder aber erhebliche finanzielle Schwierigkeiten verursachen , ohne dabei die Probleme zu lösen , die zu beheben sie angeblich gedacht sind. Es stellt sich , wenn auch indirekt , die Frage , ob die Beihilfen für Tabakerzeuger reduziert oder gar abgeschafft werden sollen. Eine solche Maßnahme trägt nämlich eindeutig nicht zur Eindämmung des Rauchens bei , denn keiner der Kollegen , die sich so empört zeigen , hat das Verbot von Tabakeinfuhren gefordert. Damit bewirkt der Vorschlag lediglich , daß der Tabakanbau in Drittländern begünstigt wird.Die Kollegen , die nun anregen , die durch den Wegfall der Subventionen eingesparten Mittel bestimmten anderen Zwecken zuzuführen , zeigen damit nur , daß sie offensichtlich nicht begriffen haben , wie der Haushalt funktioniert. Derartige Zusagen im Vorfeld sind vollkommen wertlos , wenn sie nicht Teil einer von den zuständigen Organen entwickelten politischen Strategie sind , sondern nur ein Satz , der in einem Dokument eines Parlamentsausschusses steht.Mit einem anderen Änderungsantrag wird die Frist abgeschafft , die der griechischen Tabakindustrie in der Vergangenheit zur Anpassung an die Grenzwerte für den Nikotin - und Teergehalt usw. gewährt worden war