That is a laborious business and far less appealing that the work on the forthcoming Budget year.How the Commission implements the Budget and makes use of its resources for the purposes that we decide on at the end of the preceding financial year deserves proper scrutiny. Looking at the course of a Budget year , one sometimes wonders how closely the intentions of the budgetary authority have been adhered to. A Budget year can positively teem with supplementary and amending budgets and much carrying - over of appropriations. Closer examination reveals that , taken as a whole , the appropriations carried over add up to a redeployment of funds from one line to another totalling some 1% of the total Budget. Not that much , then , one might think. But , as several Members of this House have pointed out , a lot of funds are not spent at all. From the 2001 Budget , the Member States are getting EUR 15 billion back , that is , over fifteen times the total of appropriations carried over.Even though we cannot generally accuse the Commission of disregarding our policy intentions , all of us together - by which , in this instance , I mean not only the members of the Committee on Budgets , but also the members of the specialist committees - have to support the Commission right through the year and see to it that they do not lose sight of our policy intentions
Das ist eine mühselige Arbeit und nicht so attraktiv wie die Arbeit für das kommende Haushaltsjahr.Der Ausführung des Haushalts und der Finanzmittel für die Ziele , die wir am Ende eines Jahres für das nächste beschließen , durch die Kommission , dieser Ausführung gebührt eine gehörige Portion Aufmerksamkeit. Wenn man sich den Verlauf eines Haushaltsjahres ansieht , dann fragt man sich doch schon manchmal , ob denn dem Willen der Haushaltsbehörde genügend Folge geleistet wurde. So ein Haushaltsjahr wimmelt ja geradezu von Nachtrags - und Berichtigungshaushalten und jeder Menge Mittelübertragungen. Bei genauerer Analyse stellt man dann fest , dass die Gesamtheit von Mittelübertragungen eine Verschiebung von Mitteln zwischen den einzelnen Zeilen von rund 1 % des Gesamthaushalts ausmacht. Also nicht allzu viel , möchte man meinen. Aber eine Menge Mittel werden überhaupt nicht ausgegeben. Mehrere Kollegen haben darauf hingewiesen. Die Mitgliedstaaten bekommen aus dem Haushalt 2001 15 Milliarden Euro zurück , also mehr als 15 mal so viel , wie die Mittelübertragungen insgesamt ausgemacht haben.Auch wenn wir der Kommission nicht generell vorwerfen können , unseren politischen Willen zu missachten , so müssen wir doch alle gemeinsam - alle , das heißt in diesem Falle nicht nur die Mitglieder des Haushaltsausschusses , sondern auch die Kolleginnen und Kollegen in den Fachausschüssen - das ganze Jahr über dafür sorgen und die Kommission dabei unterstützen , dass sie diesen unseren politischen Willen nicht aus den Augen verliert. Vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser
Prior to that there had hardly been any interest in a Community fisheries policy because the founding six had virtually no fishing resources. Britain , Ireland , Denmark and Norway all had rich coastal fisheries and they had been kept in good condition by effective conservation measures.O'Neil attests to this ; experts from the British Ministry of Agriculture produced a report showing that British waters were literally teeming with fish , whilst there were very few within the fishing limits of the present Community countries. The main evidence for this is that Community waters did not attract foreign fishermen , while British waters most certainly did. After 30 years of the CFP , Britain's waters no longer teem with fish. To paraphrase Sir Con : These two events are not unconnected'. Yet still members of the Committee on Fisheries seem unable to make the connection. They call for more technical and human resources. They want more money for research. They want management plants , sustainable development , integrated policies , multiannual plans , the application of the precautionary principle and , wait for it , target reference points for biomass and fishing mortality. If jargon were the solution , Member State waters would still be teeming with fish , the CFP would be a world - beater. But all that jargon does is to hide an uncomfortable truth : the common fisheries policy has not worked , does not work and cannot work no matter how much reform is dressed up in flowery words
Vor diesem Zeitpunkt hatte kaum Interesse an einer gemeinschaftlichen Fischereipolitik bestanden , da die sechs Gründungsstaaten praktisch keine Fischereiressourcen besaßen. Großbritannien , Irland , Dänemark und Norwegen verfügten allesamt über umfangreiche Küstenfischereien , die sich aufgrund effektiver Bestandserhaltungsmaßnahmen in einem hervorragenden Zustand befanden.O'Neil ist unser Zeuge ; Fachleute aus dem britischen Landwirtschaftsministerium legten einen Bericht vor , aus dem hervorging , dass es in britischen Gewässern gewissermaßen von Fischen wimmelte , während die Mengen innerhalb der Fischereigrenzen der heutigen Mitgliedstaaten nur gering waren. Als Hauptbeleg lässt sich hierfür angeben , dass Gemeinschaftsgewässer keinen , britische Gewässer jedoch einen großen Anreiz für ausländische Fischer boten. Nach 30 Jahren GFP wimmelt es in britischen Gewässern nicht mehr von Fischen. Um Sir Cons Wort zu gebrauchen : diese beiden Ereignisse sind nicht losgelöst voneinander. Doch die Mitglieder des Fischereiausschusses scheinen nicht in der Lage zu sein , diesen Zusammenhang herzustellen. Sie fordern weitere technische sowie Humanressourcen. Sie wollen mehr Geld für Forschungsvorhaben. Sie verlangen Bewirtschaftungspläne , eine nachhaltige Entwicklung , integrierte Politiken , Mehrjahrespläne , die Einhaltung des Grundsatzes der Vorbeugung und , man höre und staune , Bezugszielwerte für Biomasse und fischereiliche Sterblichkeit. Wenn die Fachterminologie zu einer Lösung führen könnte , wären die Gewässer der Mitgliedstaaten noch voller Fische und die GFP auf der Welt die beste Politik in diesem Bereich. Doch hinter den Fachwörtern verbirgt sich lediglich eine unbequeme Wahrheit : die Gemeinsame Fischereipolitik hat nicht funktioniert , funktioniert nicht und kann nicht funktionieren , egal wie viele Reformvorhaben in blumige Formulierungen verpackt werden