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"silo" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
silo
 
1. {noun}   Silo {m}
 
 
concrete silo Betonsilo
 
 
 
 
 
Examples (Beispiele)
Initiatives like duty - and quota - free access for LDCs , special and differential treatment , and aid for trade cannot be held up in an agricultural silo by more advanced developing countries , especially when the offer on the table is the most substantive ever made by the EU.The offer is not perfect. In an ideal world , it should go further , with the principle of less than full reciprocity to all NAMA negotiations , or reduced subsidies for sensitive productsInitiativen wie der zoll -  und quotenfreie Zugang für die LDC , die besondere und differenzierte Behandlung und die handelsbezogene Entwicklungshilfe dürfen nicht von fortgeschritteneren Entwicklungsländern in einem „Agrarsilo“ festgehalten werden , vor allem , wenn das vorliegende Angebot das substanziellste ist , das die EU je auf den Tisch gebracht hat.Das Angebot ist nicht perfekt. Im Idealfall müsste es weiter gehen , mit dem Grundsatz der nicht vollständigen Gegenseitigkeit bei allen NAMA - Verhandlungen oder reduzierten Subventionen für sensible Produkte
We know , however , that at present one million of these rights are not being used , in other words we would have to buy up a million rights without producing any effect at all by doing so. If we reduce the suckler cow quotas , anyway , would we not also have to reduce the milk quotas , because the suckler cows probably account for the great majority of calves suitable for fattening. In summary , my conviction is that we must concern ourselves with the calves at this stage and not bother so much about the cows.However , I am grateful for your support for my proposal that young male animals should be included in the intervention , and for your suggestions regarding age and weight in this connection. I believe it is worth while to give consideration to this alternative. In any case , I am currently having this question looked at by my experts.Alongside the calf slaughter programme and the intervention for young animals , I have also proposed reducing the national quotas for the granting of the special premium. As I see it , this should actually be acceptable to every Member State , because fewer premiums are going to be claimed in the near future as a result of the calf slaughter programme and because we selected the highest level of premium applications to date as the starting point for our proposal.Each Member State starts on the basis of the applications recorded for 1995 , and is required to accept a 5 % reduction. However , in this calculation , only half of the increase in applications over the number agreed in 1992 is taken into account. I am aware that this measure is the subject of strong criticism , especially in those Member States which , in the past , to a large or very large extent , have claimed the arable premiums for silo corn land as compensation instead of the bullock premium.However , I believe that a review clause would make it possible to take due account of this problem after a certain period. Finally , in order to strengthen the measures for reducing production , I propose that the stock density for the granting of the extensification premium should be reduced somewhat. To balance this , however , the extensification premium should be raised accordingly for those farmers who are prepared to manage with a stocking density below one large animal unit per hectare.As regards the immediate future , we are going to have to raise the intervention stocks. There is no way round it. I do agree , however , with those who say that intervention must be as brief as possible. It is and will remain a shortterm measureIch glaube , es zahlt sich aus , diese Alternative in Betracht zu ziehen. Ich lasse diese Frage jedenfalls gerade von meinen Experten überprüfen.Parallel zum Kälberschlachtprogramm und zur Intervention bei jungen Tieren schlage ich auch eine Reduzierung der nationalen Kontingente für die Gewährung der Sonderprämie vor. Das sollte meiner Meinung nach eigentlich für jeden Mitgliedstaat akzeptabel sein , weil als Folge des Kälberschlachtungsprogramms in der nächsten Zeit weniger Prämien in Anspruch genommen werden und wir die bisher höchsten Niveaus bei der Prämienanmeldung als Ausgangsbasis für unseren Vorschlag gewählt haben.Jeder Mitgliedstaat beginnt auf der Basis der für 1995 registrierten Anmeldungen und hat eine Reduzierung von 5 % zu verkraften. Dabei wird aber die Zahl der über die 1992 vereinbarten Anmeldungen hinausgehenden Anmeldungen nur zur Hälfte berücksichtigt. Ich weiß , daß diese Maßnahme vor allem in jenen Mitgliedstaaten heftig kritisiert wird , die bisher im wesentlichen oder zu einem guten Teil statt der Bullenprämie die Ackerprämien für Silomaisflächen für ihren Ausgleich in Anspruch nehmen.Ich glaube , man könnte aber mittels einer Revisionsklausel nach einer gewissen Zeit der Durchführung diesem Problem angemessen Rechnung tragen. Um die Maßnahmen zur Reduzierung der Produktion zu verstärken , schlage ich schließlich vor , die Besatzdichte bei der Gewährung der Extensivierungsprämie etwas zu reduzieren. Dafür soll aber bei jenen Bauern , die bereit sind , mit weniger als einer Großvieheinheit pro Hektar Besatzdichte auszukommen , die Extensivierungsprämie entsprechend angehoben werden.Für die allernächste Zeit müssen wir die Interventionsmengen erhöhen. Daran führt kein Weg vorbei. Ich stimme aber mit jenen überein , die sagen , daß die Intervention so kurz wie möglich gehalten werden muß. Sie ist und bleibt eine kurzfristige Maßnahme. Daher ist die vorgeschlagene Erhöhung nur so lange gültig , bis die anderen Maßnahmen greifen. Ich frage aber : Ist der vorgesehene Zeitraum von 14 Monaten - und nur während dieses Zeitraums werden die Mengen erhöht - ein zu langer Zeitraum. Oder ist es nicht ohnehin ein sehr ehrgeiziges Ziel , innerhalb eines Jahres wieder zurück auf die normalen Produktionsniveaus kommen zu wollen.Wenn Sie darüber hinaus eine Rückführung der Interventionsgewichte verlangen , so findet das im Prinzip meine volle Unterstützung. Ich glaube aber , daß wir das realistischerweise in Stufen und nicht auf einmal tun müssen.Ich wurde auch gebeten , kurz Stellung zu nehmen zu dem , was die Kommission am Mittwoch angeblich beschlossen hat , und zu dem , was die britische Regierung gestern beschlossen hat. Dabei muß ich sagen , daß ich nur die Presseerklärung der britischen Regierung zu diesem Thema kenne. Ich möchte ganz klar herausstellen : Erstens , die Kommission trifft ihre Entscheidung selbstverständlich auf der Grundlage der Schlußfolgerungen des Gipfels von Florenz. Zweitens , die Kommission hat in der letzten Sitzung ausschließlich einen Bericht von mir über die letzte Ratstagung zur Kenntnis genommen
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