These are figures which can and must be radically reduced. We need further research into prevention. But it is particularly shocking to me that mortality rates vary by as much as 50% across the Member States and that mastectomy rates vary by up to 60%. That too is unacceptable. There is clearly a pressing need for best practice to be spread evenly across the Union into every region and that best practice needs to be built around the European guidelines for quality assurance in breast cancer screening and diagnosis.Another pressing issue is the fact that an increasing number of younger women are developing breast cancer - 47% under 55 years of age. Add to that the fact that up to 20% , a fifth of former breast cancer patients , do not return to work and it becomes clear that something needs to be done if we are to meet the Lisbon target for women's participation in the labour market. I therefore fully commend the resolution's call - and I am pleased to hear Commissioner Špidla respond positively to it today - to draw up a charter for the protection of the rights of breast cancer patients and currently sick people in the workplace to facilitate their reintegration into the world of work. Their working hours need to be tailored to their treatment pattern and their reabsorption into the workplace needs to be built around their rehabilitation.Five women per day are diagnosed with breast cancer in my own region. I hope that , with proper research into prevention , that figure will be reduced. I also hope that our work can come to mean that those diagnoses will not represent a death sentence ; rather a diagnosis needs to become a trigger for early , sensitive , humane intervention , successful treatment and re - entry into the world of work and a full and fulfilling life | Diese Zahlen können und müssen drastisch gesenkt werden. Wir müssen weiter zur Prävention forschen. Besonders schockierend finde ich jedoch , dass die Mortalitätsrate zwischen den Mitgliedstaaten um bis zu 50 % schwankt und die Mastektomierate zwischen den Mitgliedstaaten um bis zu 60 % differiert. Auch das kann man nicht hinnehmen. Es ist eindeutig dringend notwendig , dass bewährte Praktiken im gesamten Raum der Union in jeder Region Verbreitung finden und dass bewährte Praktiken unter Berücksichtigung der European guidelines for quality assurance in breast cancer screening and diagnosis entwickelt werden.Ein anderes drängendes Problem ist der Umstand , dass eine wachsende Zahl junger Frauen an Brustkrebs erkranken : 47 % im Alter bis 55 Jahre. Wenn man dann noch bedenkt , dass bis zu 20 % , ein Fünftel der ehemaligen Brustkrebspatienten , nicht mehr ins Berufsleben zurückkehren , dann wird klar , dass etwas getan werden muss , wenn wir das Ziel von Lissabon für die Beteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt verwirklichen wollen. Deshalb begrüße ich voll und ganz die Forderung der Entschließung - und es hat mich gefreut zu hören , dass Kommissar Špidla heute darauf positiv reagiert hat - , eine Charta zum Schutz der Rechte von Brustkrebspatienten und - patientinnen sowie akut Kranker am Arbeitsplatz auszuarbeiten , um deren Wiedereingliederung in die Arbeitswelt zu erleichtern. Ihre Arbeitszeit muss auf ihre Behandlungspläne abgestimmt werden , und ihre Rückkehr an den Arbeitsplatz muss unter Rücksichtnahme auf ihre Nachsorge erfolgen.In meiner Region wird täglich bei fünf Frauen Brustkrebs diagnostiziert. Ich hoffe , dass mit entsprechender Forschung zur Vorbeugung diese Zahl sinkt. Ich hoffe auch , dass unsere Arbeit letzten Endes dazu führt , dass diese Diagnosen kein Todesurteil darstellen ; eine Diagnose muss vielmehr der Auslöser für eine frühzeitige , einfühlsame und humane Intervention , erfolgreiche Behandlung und einen Wiedereintritt in die Arbeitswelt und ein ausgefülltes und erfüllendes Leben bedeuten |