Mr President , when I was a young boy living in Scotland , at nighttime I used to listen to a children's programme called Jackanory ; it told you fairy tales. Well , tonight I think I have sat through another episode of it because I have never heard so much disinformation coming across on the question of duty - free.I heard Mrs Boogerd - Quaak saying duty - free is going . Duty - free is not going. Duty - free will still exist for all those travellers outwith the EU. Can I say why it is important that we discuss vendor control tonight. I will give you a prime example. If you travel via Brussels airport , as most Members here do , you go into the main lobby in terminal B and you can buy a bottle of spirits and 200 cigarettes. You then go down terminal B to get to your gate and there are another two duty - free shops there where you can buy another bottle of spirits and another 200 cigarettes at each one of these shops. Therefore , you have three litres of spirits and 600 cigarettes. While you are flying back to Glasgow they come around asking if you would like to buy duty - free. You can buy another bottle of spirits and another 200 cigarettes. Then you have 4 litres of spirits and 800 cigarettes. The only problem you would have in getting them back is not whether customs stop you , it is actually carrying the bloody stuff. If we are going to continue to operate properly as a Union , we have to tighten up on the vendor control system.Let us drop this whole question of duty - free coming or going. That argument will be won or lost in the Ecofin Council ; it will not be won and lost in this Chamber. It is high time people recognized that. Therefore , the Committee on Economic and Monetary Affairs and Industrial Policy have put down amendments to the Garosci Report showing ways that we can get around the abuse of the system within airports , ports and airlines. It is important that we take these up and implement them. If we do not we are allowing fraud to continue within our system and also there is loss of revenue to exchequers in the various Member States. Therefore , let us concentrate on the issue which is in front of us. It is not duty - free , it is vendor control | Herr Präsident , es besteht Grund , sich der Position des Ausschusses für Verkehr und Fremdenverkehr und anderer anzuschließen , daß es im Zusammenhang mit diesem Punkt angebracht wäre , die durch die Einstellung des steuerfreien Verkaufs entstehenden Probleme zu behandeln. Ich erlaube mir , mich darüber zu wundern , wie schwer es ist , dazu eine Aussprache , vor allem eine sachliche Aussprache in Gang zu bekommen. Man hält sich nur an den engen juristischen Auslegungen fest , ohne etwa ausreichend das große Ziel der Europäischen Union zu berücksichtigen , die Arbeitslosigkeit wesentlich zu verringern. Die Europäische Union dürfte keine Beschlüsse fassen , die im Widerspruch zu diesem Ziel stehen. In dieser Frage scheint es aber darauf hinauszulaufen.Es ist erkennbar , daß die Einstellung des steuerfreien Verkaufs beispielsweise die Möglichkeiten Finnlands schwächen wird , die Verkehrsverbindungen in den anderen Teil der Europäische Union aufrecht zu halten. Bezogen auf diese Verbindungen ist Finnland aus Mittel - und Westeuropa gesehen praktisch eine Insel , die ausreichend starke und wettbewerbsfähige Wasserverkehrsverbindungen braucht. Der steuerfreie Verkauf hat in entscheidendem Maße die qualitativ hochwertigen Seeverbindungen nach Skandinavien und in das Baltikum aufrechterhalten. Dank des steuerfreien Verkaufs konnten die Preise für die Fahrten so günstig gehalten werden , daß jeder , und sei er auch arbeitslos , die Möglichkeit zu diesen Seereisen hat. Das ist ein entscheidender Punkt , der die Zahl der Reisenden hoch und die Verkehrsdichte eng hält und somit auch eine hohe Gütertransportkapazität ermöglicht. Gelegentlich war das Mißverständnis zu hören , daß es sich hier um eine Einschränkung von Vorteilen für wohlhabende Bürger handeln würde. Darum geht es wirklich nicht , im Gegenteil. Es geht besonders um die Interessen der weniger wohlhabenden Bürger , also auch um die Chancengleichheit der Bürger.Wirkungsvolle und dichte Autofährverbindungen sind ein Teil der finnischen Hauptverkehrsverbindungen nach Skandinavien und ins Baltikum und über diese in andere Gegenden Europas. Deren Schwächung führt zu einem Anstieg der Transportkosten und zu einem Engpaß im Hinblick auf die Kapazität , was letztendlich die wirtschaftliche Entwicklung im gesamten Land erschwert. Die Einstellung des steuerfreien Verkaufs führt zum Ansteigen der Reisepreise und könnte bedeuten , daß einige Verbindungen ganz eingestellt werden. Das hätte einen direkten negativen Einfluß auf die Beschäftigung im Seeverkehr. Die Auswirkungen auf die Beschäftigung würde sich jedoch nicht nur auf den Seeverkehr beschränken. Die Beschäftigung im Bereich des Landverkehrs wäre in gleicher Weise gefährdet. Der Anstieg der Kosten und die Belastung des Transports führen auch zu höheren Kosten bei der Exportindustrie , was sich auf deren Wettbewerbsfähigkeit und direkt auch auf die Beschäftigung erschwerend auswirkt. Die Verringerung der Kapazität senkt auch die Bestellungen in der Schiffbauindustrie , wodurch die Beschäftigungsmöglichkeiten sowohl auf den Werften als auch bei den Zulieferern in der gesamten Europäischen Union verringert werden.Es ist sehr zu hoffen , daß die Kommission die vom Europäischen Parlament gestellten Forderungen nach einer gründlichen Klärung der sich aus der Einstellung des steuerfreien Verkaufs ergebenden Gesamtauswirkung ernst nimmt. Der Verbraucher |