Leaving aside such administrative atrocities , the proposal for a minimum of 20 % for the withholding tax would destabilise the Union's financial markets. 15 % is also unacceptable and , in my opinion , a deduction of 10 % at source is a maximum. What is more , the broad definition of interest , which differs from the definitions adopted in the conventions against double taxation , will lead to conflict and even discrimination between financial products that are all much of a muchness.By including in the scope of the directive collective investment undertakings in the sense of the 1985 directive , we will be chasing them out of the European Union once and for all. They will flee Europe , unless they have already got the hell out - if you will excuse the expression - due to administrative burdens that would put them at a competitive disadvantage in terms of their internal management costs. Therefore , the end of European collective investment undertakings is on the cards , as is the early redemption of Eurobonds , as the market for such bonds will be established outside Europe. It is of little consolation that few natural persons hold Eurobonds and that major capitalists will therefore be able to continue with their plans outside the Community. This would mean accepting that taxation at source will only apply to small savers deposits.With things the way they are , to adopt this worthless text that only advocates agreements with third countries offering a particularly attractive environment to non - residents , is to completely ignore the fact that Switzerland , for example - which is already rubbing its hands with glee - does not discriminate between residents and non - residents as regards taxation of savings. Agreements simultaneously establishing measures similar to those adopted in a directive are needed with all third countries that are likely to attract the Union's capital. If the directive comes into being there cannot be any question of not applying it to dependent territories or territories linked to Member States. Mr President , I must tell you that there will no fool's bargain struck with us | Meiner Meinung ist eine Abzugsteuer von 10 % , die nicht in die weitere Veranlagung einbezogen wird , das vertretbare Maximum. Des weiteren führt die extensive Definition der Zinsen , die von der in den Doppelbesteuerungsabkommen verwendeten abweicht , zu Konflikten oder gar Diskriminierungen zwischen Finanzprodukten , die sich oft zum Verwechseln ähneln.Die Einbeziehung der Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren im Sinne der Richtlinie von 1985 wird diese endgültig aus Europa vertreiben , wenn sie nicht schon längst das Weite gesucht haben , und zwar wegen der verwaltungstechnischen Mehrbelastung , die einen Wettbewerbsnachteil in Bezug auf die Verwaltungsgemeinkosten bedeutet. Damit ist der Tod der europäischen OGAW besiegelt , ebenso wie die vorzeitige Rückzahlung der Eurobonds , so daß sich der diesbezügliche Markt außerhalb Europas etablieren wird. Man kann sich damit trösten , daß die Eurobonds nur in geringem Maße von natürlichen Personen gehalten werden und die Großkapitalisten Mittel und Wege finden werden , ihr Schäflein außerhalb der Gemeinschaft ins trockene zu bringen. Das bedeutet faktisch , sich damit abzufinden , daß die Quellensteuer nur auf die Einlagen der Kleinsparer zur Anwendung kommt.Angesichts dieser Tatsachen bedeutet die Annahme dieses Scheinvorschlags , der lediglich Verträge mit den Drittländern , die besonders günstige Bedingungen für Devisenausländer bieten , vorsieht , schlichtweg die Augen davor zu verschließen , daß die Schweiz z.B. , die sich schon die Hände reibt , bei der Besteuerung von Zinserträgen keinen Unterschied zwischen In - und Ausländern macht. Was gebraucht wird , sind Vereinbarungen über die gleichzeitige Einführung von gleichwertigen Maßnahmen wie den in der Richtlinie vorgeschlagen mit allen Drittländern , die eine hohe Anziehungskraft auf Kapital aus der Union ausüben. Es ist nicht hinnehmbar , daß die Richtlinie , wenn sie durchkommt , nicht für die abhängigen oder assoziierten Gebiete der Mitgliedstaaten gilt. Herr Präsident , ich muß Ihnen sagen , bei einer solchen Bauernfängerei machen wir nicht mit. Der Steuersatz steht oder fällt beispielsweise mit dem steuerbefreienden Aspekt |