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"monarchism" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
monarchism
 
1. {noun}   Monarchismus {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
As the aim of equal opportunities for men and women is also strongly emphasised , would it not be judicious and just to propose training courses especially for young women.Nowadays many women postpone having their first child in order to ensure they obtain occupational qualifications at all costs or they break off their university education or vocational training as soon as they have children. Reconciling motherhood and training would be both possible and highly desirable , and would benefit women , couples , children and therefore social cohesion. Should we not therefore encourage healthy competition in this area between the various countries of Europe.As for the Community action programme for youth , it lacks character , inspiration and cultural perspective. There are already other programmes for young people in the areas of school exchanges , vocational training and apprenticeships , so we would have liked this new programme to put forward ideas on ways to help the young people of our various countries to become more familiar with what they have in common in their cultural heritage , something which they are no longer brought up on. Sadly , throughout Europe , literary education , knowledge of Greek and Roman antiquity , ten centuries of history and civilisation incorrectly referred to as the Middle Ages - in short , culture in general - have been replaced by disciplines which do not aim to impart knowledge of the human condition.All the great ages in history and in the civilisation of our various peoples have had a European dimension : the Roman Empire , Charlemagne's Empire , the Holy Roman Empire , monarchism , chivalry , Romanesque art , Gothic art , universities , pilgrimages , the Renaissance , classicism , the Enlightenment , and so onWäre es im übrigen , da doch das Ziel der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen stark herausgestellt wird , nicht angemessen und gerecht , eigenständige Bildungswege für junge Frauen anzuregen.Tatsächlich entschließen sich unter den heutigen Bedingungen viele junge Frauen erst spät zu ihrem ersten Kind , um zunächst um jeden Preis eine berufliche Qualifikation zu erwerben , und andere brechen ihr Studium oder ihre Berufsausbildung ab , sobald sie Kinder bekommen. Es wäre durchaus möglich , daß Frauen , die dies wünschen , die Zeit der Mutterschaft und die Zeit der Ausbildung miteinander in Einklang bringen , und zugleich wäre dies sehr wünschenswert zum Wohle der Frauen , der Paare , der Kinder und somit des sozialen Zusammenhalts. Man sollte also in diesem Bereich in einen gesunden Wettbewerb zwischen den einzelnen europäischen Ländern eintreten.Was das neue gemeinschaftliche Aktionsprogramm für die Jugend betrifft , so fehlt es ihm an Schwung , an Inspiration , an einer kulturellen Perspektive. Da es ja bereits andere Programme für junge Menschen in den Bereichen Schüleraustausch , berufliche Bildung , Lehrlingsausbildung gibt , hätte man von diesem neuen Programm Vorschläge erwartet , um den jungen Menschen aus unseren verschiedenen Ländern dabei zu helfen , das Gemeinsame in ihrem kulturellen Erbe , was ihnen nicht mehr vermittelt wird , besser kennenzulernen. Leider sind ja in allen europäischen Ländern die Literaturausbildung , die Kenntnis von der griechischen , ganz zu schweigen von der römischen Antike , von jenen zehn Jahrhunderten Geschichte und Zivilisation , die nicht ganz korrekt das Mittelalter genannt werden , kurz die Allgemeinbildung , zurückgedrängt worden , um Fächern Platz zu machen , deren Zweck nicht mehr darin besteht , Erkenntnisse über das Menschsein zu vermitteln.Alle großen Etappen der Geschichte und der Zivilisation unserer Völker hatten eine europäische Dimension : das römische Reich , das Reich Karls des Großen , das Heilige Römische Reich deutscher Nation , das Mönchstum , das Rittertum , die romanische Kunst , die gotische Kunst , die Universitäten , die Pilgerreisen , die Renaissance , der Klassizismus , die Aufklärung usw
We need to know who is really benefiting from these programmes. I also think that the rapporteur agrees rather too much with the Commission's opinion that the massive introduction of new information technologies in schools will solve a lot of problems.I do not really think it will. I think that we must very positively and attentively study academic failure , which is endemic in all our countries , and ask ourselves why academic failure exists and how to remedy it. I do not mean that new technologies cannot help us here but I believe that it is a dangerous delusion to think those technologies will be our salvation.Furthermore , it is quite certain that the highly desirable exchanges between pupils of all ages throughout the European Union are only of use if the young people involved have full mastery of their own language. So , why do so many exchanges or programmes not have the expected results. Here too , it is because we put the cart before the horse. We must first ensure that exchanges take place under conditions that are beneficial.Furthermore , confusion reigns , in all these reports , with regard to the concepts of education , training , a Europe of knowledge , and so on , and one word seems to me to be too often missing. The word is culture , particularly general culture , which we should be able to exchange between our countries so that many young people , not only from underprivileged backgrounds , have access to the general culture which basically enables exchanges to provide the results we really want.With regard to the European dimension in education , I am very sorry that more resources are not allocated to meetings , research , and the purchase of modern audiovisual equipment. All the great events of European history have taken place in the various European countries on a basis of unity and diversity , for example , monarchism , universities , and so on. It would be very interesting to introduce a European dimension at the level of European cultureEs sind Kenntnisse darüber erforderlich , wer die wirklichen Nutznießer dieser Programme sind. Der Berichterstatter teilt meines Erachtens in zu hohem Maße mit der Kommission die Illusion , durch eine umfassende Einführung der neuen Informationstechnologien könnte zahlreichen Problemen in der Schule Abhilfe geschaffen werden.Ich bin ehrlich gesagt nicht dieser Ansicht. Wir sollten uns meines Erachtens sehr sorgfältig und sehr entschieden mit dem in jedem unserer Länder bestehenden Problem des Versagens in der Schule befassen und uns fragen , weshalb ein solches Problem besteht und wie hier Abhilfe geschaffen werden kann. Ich möchte zwar nicht behaupten , die neuen Technologien könnten etwa keinen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten , doch ist es meiner Meinung nach eine gefährliche Illusion , von diesen Technologien nun die Rettung zu erwarten.Ferner steht natürlich außer Zweifel , daß der durchaus wünschenswerte Austausch zwischen Schülern aller Altersstufen innerhalb der Union nur dann fruchtbar sein kann , wenn die Jugendlichen , um die es dabei geht , ihre Muttersprache beherrschen. Weshalb erbringen jedoch so viele Austauschmaßnahmen und - programme nicht die erwarteten Ergebnisse. Auch hier gilt als Grund , daß der Karren vor den Ochsen gespannt wird. Zunächst einmal sollten doch erst die erforderlichen Voraussetzungen dafür sichergestellt werden , daß der durchgeführte Austausch auch von Interesse und Bedeutung sein kann.In sämtlichen vorliegenden Berichten besteht sodann eine Verworrenheit zwischen den Begriffen Schulbildung , Ausbildung , Europa des Wissens usw. , und es gibt einen Begriff , der viel zuwenig auftaucht , nämlich das Wort Bildung , vor allem jene berühmte Allgemeinbildung , auf der die Austauschmöglichkeiten zwischen unseren Ländern beruhen sollten , damit eine große Zahl Jugendlicher - und nicht nur benachteiligte Gruppen - wieder einen Zugang zur Allgemeinbildung erhalten , die die einzige Grundlage bildet , damit der durchgeführte Austausch wirklich die Früchte erbringen kann , die davon zu erwarten sind.Was die europäische Dimension im Bildungswesen anbelangt , so bedaure ich sehr , daß zur Durchführung einer Reihe von Begegnungen , Studien oder zur Anschaffung modernen audiovisuellen Materials nicht die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden. Alle wichtigen Entwicklungen in der europäischen Geschichte waren in unseren einzelnen Ländern durch Einheit und Vielfalt zugleich gekennzeichnet wie beispielsweise das Mönchstum , die Universitäten usw
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