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"grocer" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
grocer
 
1. {noun}   Lebensmittelhändler {m} , Kolonialwarenhändler {m} , Krämer {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
The historic nature of this task calls on us , I think , to refrain from taking a grocer - shop approach to the cost of that enlargement. The budgetary resources needed , the reshaping of the institutional system which is now inevitable , the set of efforts that have to be made in order to bring about that enlargement , are of an exceptional scope , it is true.Nevertheless , it seems judicious to me to qualify our contribution to the price of responsibility. In 1947 , the price of responsibility was the price paid by the United States and its Marshall Plan , aimed to bring about the recovery of western Europe , not unsuccessfully , from the ruins of the second World WarAufgrund des historischen Charakters dieser Aufgabe müssen wir meines Erachtens davon Abstand nehmen , bei der Frage nach den Kosten der Erweiterung Milchmädchenrechnungen anzustellen. Zwar sind die hierzu erforderlichen Haushaltsmittel , die unumgänglich gewordene institutionellen Reformen , kurzum sämtliche Anstrengungen , die von uns für eine Erweiterung um die mittel - und osteuropäischen Länder unternommen werden müssen , von außergewöhnlicher Dimension.Gleichwohl erscheint es mir richtig , unseren Beitrag im vorliegenden Fall als Preis der Verantwortung zu bezeichnen. 1947 bestand der Preis der Verantwortung in dem Preis , der von den Vereinigten Staaten in Form des Marshall - Plans gezahlt wurde , durch den - übrigens nicht ohne Erfolg - dazu beigetragen werden sollte , Westeuropa aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs wiederentstehen zu lassen
Mr President , I too wish to thank the speakers who have stated their support for the Commission s position - including the President - in - Office of the Council - and also to thank those who have wished the negotiators good luck. Custom dictates that I should answer those who expressed more critical views and who , in tomorrow s vote will not be adopting the position that the majority groups have stated they will. I shall do so briefly , replying first to Caroline Lucas - speaking on behalf of the Group of the Greens/European Free Alliance - the reasoning in whose speech I consider to contain a slight contradiction. On the one hand , Mrs Lucas , your group is in favour of tougher rules governing trade - specifically from the point of view of considering the environment - and yet , on the other , it is not in favour of negotiations taking place. You must have some solution for changing international rules that does not involve negotiating. Please tell me about it , because I have no such solution.To Mr Herzog , whose group I understand intends to adopt a similar position , I would like to say that I particularly liked your expression tough haggling . There will indeed be some of that. It is true that the WTO sometimes seems a little bit like a grocer s shop but we must also remember that the more progress globalisation makes , the more trade develops and , occasionally , the more our values are at stake. In these cases , I think that toughness becomes a duty , whatever resentment this may engender.Mr Abitbol spoke on behalf of the Union for Europe of the Nations Group. You lament the fact , Mr Abitbol , that the Union has a single negotiator. I would remind you that this issue was decided for the future of the European Union 44 years ago. You choose to see in this the vanity of our founding fathers. Fifty years on , all I can see is their foresight.Lastly , Mr Abitbol , on the point you made , as on other critical points that were made , I would simply remind you that although the Commission negotiates on behalf of the Union , it does so under the control of those who gave it its mandate , which are the Council of Ministers and Parliament. Both will be attending the meeting : the Council , representing the States and Parliament s delegation , with which you are familiarHerr Präsident , auch ich möchte den Rednern sowie der amtierenden Ratspräsidentin danken , die sich für den Standpunkt der Kommission ausgesprochen haben , und ich bedanke mich auch bei all denen , die den Verhandlungsführern viel Glück gewünscht haben. In solchen Fällen ist es allerdings üblich , eher auf diejenigen einzugehen , die sich kritisch geäußert haben und die sich bei der morgigen Abstimmung nicht dem von den Mehrheitsfraktionen angekündigten Standpunkt anschließen werden. Ich werde also ganz kurz auf diese Kritiken eingehen , indem ich zunächst Frau Lucas antworte , die für die Grünen gesprochen hat und in deren Argumentation ich einen gewissen Widerspruch entdeckt habe. Einerseits ist Ihre Fraktion , Frau Lucas , für strengere Vorschriften zur Regelung des Handelsverkehrs - insbesondere aus umweltpolitischer Sicht - , aber andererseits ist sie gegen die Aufnahme neuer Verhandlungen. Sicher haben Sie einen Lösungsvorschlag , wie man die internationalen Regeln ohne Verhandlungen ändern kann. Übermitteln Sie ihn mir bitte , denn ich kann mir jedenfalls keine derartige Lösung vorstellen.Herr Herzog , dessen Fraktion offenbar einen ähnlichen Standpunkt vertritt , hat den Begriff erbittertes Bargaining verwendet , der mir sehr gefällt. So etwas findet tatsächlich statt. Die WTO hat bisweilen wirklich Ähnlichkeit mit einem Teppichmarkt. Wir sollten aber auch daran denken , dass die Globalisierung mit zunehmendem Handel ebenfalls an Bedeutung gewinnt und damit bisweilen auch unsere Werte immer stärker betroffen sind. In diesen Fällen wird Beharrlichkeit meines Erachtens zur Pflicht , gleich welche Gefühle dies auslösen mag.Herr Abitbol hat sich im Namen der Fraktion Europa der Nationen geäußert. Herr Abitbol , Sie bedauern , dass sich die Union für einen gemeinsamen Verhandlungsführer entschieden hat. Ich erinnere Sie daran , dass diese Frage bereits vor 44 Jahren für das gesamte Bestehen der Europäischen Union geregelt wurde. Sie halten dies für die Selbstgefälligkeit unserer Gründungsväter. Mit Blick auf die letzten 50 Jahre würde ich dies eher als Weitsicht bezeichnen.Und schließlich möchte ich hinsichtlich dieses von Ihnen , Herr Abitbol , angesprochenen Punktes wie auch bezüglich der anderen kritischen Anmerkungen lediglich daran erinnern , dass die Kommission zwar im Namen der Union verhandelt , dass dies jedoch unter der Kontrolle ihrer Mandatgeber , also des Ministerrates und des Parlaments , geschieht. Beide Institutionen werden vor Ort vertreten sein : der Rat als Vertreter der Staaten und das Parlament in der Ihnen bekannten Zusammensetzung. Ehrlich gesagt kann ich mir keine bessere Vorgehensweise vorstellen , wenn man gewährleisten möchte , dass jederzeit vom Verhandlungsführer Rechenschaft gefordert werden kann. So sieht unsere Praxis aus
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