The Commission's review of its 1993/95 programme favouring tourism can help point the way. More specifically , this review is the building - block for the Commission's Philoxenia programme. I pause to congratulate Mrs Bennasar Tous on her excellent report.The 93/95 programme was certainly problematic as was exemplified by the probing consultant's report divining its entrails. The eleven policy areas were unevenly dealt with. Five of them together absorbed less than 5 % of the ECU 18m budget. Thus vital issues like the staggering of holidays , rural tourism , social tourism and youth tourism were almost wholly ignored. More successful was work done for the disabled tourist and the vital collection of statistics revealing the true state and nature of the tourism industry. Such work needs to be continued. But PriceWaterhouse's conclusion that there needs to be clearer focus in the tourism programmes makes clear sense. Indeed , Philoxenia , which rises phoenix - like from the 1993/95 programme contains fewer priorities , better targeted funding and a concentration on projects with a higher average value.The Harrison report goes on to make other recommendations which need to be absorbed. Thus we need to establish a coherent European tourism policy which adds value above and beyond Member State level and against which we can judge and monitor the very considerable sums of money which are spent through other EU funds , most notably the structural and cohesion funds. In order to implement this comprehensive policy and monitor funds , we need to strengthen the tourism unit in DG XXIII. Despite the trials and tribulations of DG XXIII in the past , we must now ask them to take on the vital role of coordinating EU policy as it affects tourism across all the Directorates General of the Commission | Die Bewertung des Programms 1993 - 1995 zur Förderung des Tourismus durch die Kommission kann dabei wegweisend sein. Im Grunde bildet diese Bewertung den Baustein für das PHILOXENIAProgramm der Kommission. An dieser Stelle halte ich ein , um Frau Bennasar Tous zu ihrem ausgezeichneten Bericht zu beglückwünschen.Das Programm 1993 - 1995 war sicherlich problematisch , wie aus dem Bericht der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft deutlich wurde , die die Einzelheiten ergründete. Die elf Politikbereiche wurden ungleich behandelt. Auf fünf von ihnen entfielen zusammen weniger als 5 % der im Haushalt bereitgestellten 18 Millionen ECU. So blieben wichtige Themen wie die Entzerrung der Ferientermine , der ländliche Tourismus , Sozial - und Jugendtourismus nahezu völlig außer Betracht. Erfolgreicher war die Arbeit auf dem Gebiet des Behindertentourismus und der höchst wichtigen Sammlung von statistischen Angaben , aus denen die wirkliche Lage und Art der Tourismusindustrie hervorgeht. Diese Arbeit muß fortgesetzt werden. Die Schlußfolgerung von Price Waterhouse aber , daß die Tourismusprogramme stärker auf den eigentlichen Gegenstand konzentriert werden sollten , ist ganz und gar sinnvoll. PHILOXENIA , das sich phönixgleich aus dem Programm 1993 - 1995 erhebt , enthält denn auch weniger Prioritäten , eine gezieltere Finanzierung und eine Konzentration auf Vorhaben mit einem höheren Durchschnittswert.Im Harrison - Bericht werden anschließend weitere Empfehlungen gegeben , die beachtet werden sollten. So müssen wir etwa eine kohärente europäische Fremdenverkehrspolitik betreiben , die einen Wert über die Ebene der Mitgliedstaaten hinaus hinzufügt und anhand deren wir die sehr hohen Beträge messen und überwachen können , die durch andere EU - Fonds , insbesondere die Struktur - und den Kohäsionsfonds , ausgegeben werden. Um diese umfassende Politik in die Tat umsetzen und die Verwendung der Mittel überwachen zu können , müssen wir die Abteilung Tourismus der GD XXIII stärken. Trotz der Irrungen und Wirrungen in der GD XXIII in der Vergangenheit müssen wir sie jetzt auffordern , die äußerst wichtige Rolle des Koordinators der EU - Politik zu übernehmen , da sie den Fremdenverkehr quer durch alle Generaldirektionen der Kommission betrifft |