The problem is , there is a gap of 40.82% between what you asked for and what the Council decided.The Council agreed to 40.82% less than you had requested for the financial perspective. Those , Mr President , are the different messages , the different - shaped bricks. You cannot build a beautiful house with different - shaped bricks. You cannot even build a shack. You cannot even build a ski hut in Arlberg am Lech – or rather Lech am Arlberg – to sing sea shanties in of an evening. Welcome to the valley , Mr President. The downhill race is now over.The troika on the financial perspective , which we will experience in the next few days , and the subsequent summit once again draw attention to this discrepancy. The troika is ruled by penny - pinchers , scraping together every last Euro so that the money cannot be given to Europe.Three days later , the Heads of State or Government will meet , and once again proclaim how important the Lisbon summit and the Lisbon objectives are. That is precisely what is holding Europe up : there is no coherent , consistent approach to the Lisbon process
Nur , zwischen Ihrer Forderung , und dem , was der Rat beschlossen hat , klafft eine Lücke von 40 , 82 %.Der Rat hat 40 , 82 % weniger für die Finanzielle Vorausschau beschlossen , als Sie gefordert haben. Das , Herr Präsident , sind die unterschiedlichen Botschaften , die unterschiedlichen Bausteine. Wenn man ständig unterschiedliche Bausteine produziert , kann man kein schönes Haus bauen. Damit kann man nicht einmal eine Bruchbude bauen. Damit kann man nicht einmal eine Schihütte in Arlberg am Lech bauen – oder umgekehrt , Lech am Arlberg , in der man dann abends Seemannslieder singen kann. Willkommen im Tal , Herr Präsident. Der Abfahrtslauf ist ja jetzt beendet.Der Trilog zur Finanziellen Vorausschau , den wir in den nächsten Tagen erleben , und der danach folgende Gipfel machen diesen Widerspruch wieder einmal deutlich : Beim Trilog regieren die Krämerseelen , die den letzten Euro zusammenkratzen , damit er nicht nach Europa gegeben werden kann.Und drei Tage später treffen sich die Staats - und Regierungschefs und verkünden wieder , wie wichtig der Lissabon - Gipfel ist , wie wichtig die Lissabon - Ziele sind. Genau das hemmt Europa , dass es nämlich keine kohärente , keine konsistente Vorgehensweise beim Lissabon - Prozess gibt
Mr President , I was told I had three minutes speaking time but no matter. I would like to say briefly , now that another accident has occurred in the St Gotthard tunnel , that I think there is a difference between learning lessons from that accident and exploiting its emotional charge for political ends. If we use the deaths in the St Gotthard tunnel , which , of course , we all deplore , as a pretext for saying that we must not reopen the Mont Blanc tunnel , then we should also close the Fréjus tunnel , the Arlberg tunnel and the Brenner Pass. In fact , we should close every Alpine tunnel that presents the same accident risks.Clearly , that would totally paralyse southern Europe because , quite simply , we no longer have a choice today. As everybody here knows , the railways are not ready either institutionally , technically or economically to take over from the roads. Therefore , it seems to me that we have to take two kinds of measures , short term and long term.In the short term , we must make the tunnels safer and take urgent measures , whether in Mont Blanc , where this has now been done , or in other tunnels , to regulate the traffic , ensure that no hazardous materials are carried through , strengthen the security , safety and intervention systems and speed up the adoption of a European directive on tunnel safety. This is much talked about but it has not yet materialised , so we must put it on the agenda very soon.That aside , like everyone else here I believe that , in the long term , we should quite simply be able to ban , once and for all , heavy goods vehicles in tunnels because they are , in fact , the most dangerous vehicles , but that assumes that alternatives exist , and the Commission has , indeed , presented them in its White Paper. There are other projects too that need to be speeded up , including , in the case of the Alps , the two rail tunnels , the one between Lyon and Turin and the Brenner tunnel ; there are similar projects in the Pyrenees , where the traffic situation is even more serious , although this is never mentioned.I believe we must also assume our responsibility here and speak out. For my part , I feel we are still far from doing so. The Commission has produced an excellent White Paper ; it is very good at laying down requirements , but it has not as yet paid out enough to enable us to make the transition to rail in the very short term. We therefore need to allocate far , far greater resources to improving rail capacity.Let me finish by saying that public opinion is now concerning itself with transport policy - which is a good thing - and as a result , it is no longer a matter just for the specialists , for the large State bodies. It means we will all be judged by whether we can implement rapid solutions , not just the politicians but also the railwaymen and the hauliers. Let me conclude by saying that I also hope we will not confine ourselves to imposing constraints while rejecting all the solutions. In regard to north - south transport , I think we should also look again at adapting the Rhine - Rhone canal to heavy goods transport
Herr Präsident , meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordneten. Erstens danke ich für die Beiträge , die zu dieser Debatte geleistet wurden , die ja alle sehr konstruktiv und um die Lösung dieses sehr schwerwiegenden Problems bemüht waren. Zu der ganz konkreten Frage der Unterzeichnung der Alpenkonvention : Hier ist es so , dass wir uns von Seiten der Kommission bemühen werden , dazu beizutragen , dass auch von Seiten des Rates die Unterzeichnung noch unter der belgischen Präsidentschaft erfolgt.Auf der anderen Seite geht es aber natürlich zuallererst um Fragen der Sicherheit. Ich glaube , was nicht funktioniert , ist , dass man jetzt alle Sicherheitsfragen ganz einfach auf die europäische Ebene schiebt. Hier muss jeder im Rahmen seiner Verantwortung diese auch wahrnehmen. Das müssen die nationalen Behörden genauso tun , wie wir unsere Verantwortung wahrzunehmen haben , aber wir können nicht die Verantwortung der nationalen Behörden übernehmen.Es ist nun einmal so , dass die Frage der Wiedereröffnung und die Frage der Sicherheitsstandards zuallererst von den französisch - italienischen Behörden geklärt werden müssen. Dazu gibt es ein Verfahren. Dieses Verfahren ist abgeschlossen , und das Ergebnis liegt vor. Wenn diese Behörden zur Schlussfolgerung gelangen , dass eine Wiedereröffnung gerechtfertigt ist , dann hat sie auch zu erfolgen. Auf der anderen Seite muss man auf der europäischen Ebene auch Klarheit darüber haben , dass wir nur im Rahmen derjenigen Kompetenzen tätig werden können , die uns zustehen. Es ist ja unter anderem auch so , dass genau das Weißbuch , das meine Kollegin de Palacio vorgelegt hat , dazu dienen soll , erstens diese Kompetenzen zu klären , zweitens aber auch dafür zu sorgen , dass der Verkehr noch sicherer wird und auch die Umweltwirkungen des Verkehrs so gebändigt werden , dass den besonders sensiblen Räumen in der Europäischen Union kein neuer Schaden entsteht.Was die Frage der Eurovignetten - Verordnung angeht , werden wir im Jahr 2002 , wie ich das gesagt habe , einen Entwurf dafür vorlegen. In diesem Zusammenhang werden wir auch prüfen , ob es notwendig ist , in irgendeiner Form gegenüber dem Transitvertrag mit der Republik Österreich eine Übergangsregelung zu schaffen. Das hängt im wesentlichen von der Frage ab , wie schnell letztlich unsere Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament sich auf den Inhalt des Weißbuches werden einigen können. Denn nur dann , wenn wir eine entsprechend verbesserte neue Wegekosten - Richtlinie zu schaffen in der Lage sind und auch die anderen Elemente des Weißbuches verabschieden können , wird es möglich sein , diese Dinge tatsächlich umzusetzen.Die Frage ist daher von selbst beantwortet. Die Kommission hat nicht die Möglichkeit - vor allem rechtlich nicht - , die Öffnung des Mont - Blanc - Tunnels zu verweigern. Ich bin aber sehr dafür , dass die Diskussion über das neue Weißbuch mit einer entsprechenden Intensität betrieben wird , damit möglichst bald konkrete Entscheidungen fallen können. Nach meinem Dafürhalten sollte man hinsichtlich des Nord - Süd - Verkehrs die Frage des Ausbaus des Rhein - Rhône Kanals für große Schiffe erneut auf die Tagesordnung setzen