My group's efforts have been to continue to improve effectiveness , efficiency and transparency. As far as Parliament is concerned , these are not just hollow words , but words of substance. We have demonstrated our commitment to improving efficiency by staying under Parliament's 20% self - imposed ceiling , whilst absorbing the costs of preparations for enlargement of some EUR 18 million. However , this will be extremely difficult in the coming years. I would urge the Council to address this , so that the costs associated with the proposed enlargement are dealt with before we commence the budgetary procedure next year.Furthermore , I welcome the three - year enlargement plan that the Bureau has approved. At this stage , it is fairly sketchy and perhaps conservative - with a small c - and not very radical. This is a shame because enlargement offers a real opportunity to make Parliament more dynamic in its operation. Some of the ideas outlined in this plan need to be developed further and we need to have a broader view of how things are done.Yesterday we heard in plenary that Parliament was unable to look at the money laundering proposals , which were agreed by the Council , for another three weeks because of the need for translation into 11 languages. This is extremely frustrating for everybody concerned , but what will this mean when we have 10 more languages. We must address this issue because it causes us fundamental problems in terms of the image of Parliament. It creates negative perceptions in the minds of European citizens , in that the European Parliament is seen as undynamic and unresponsive.Whilst we are on the subject of radical thinking , I would like to make some suggestions to the Council to improve their own efficiency | Meiner Fraktion geht es um die weitere Erhöhung von Wirksamkeit , Effizienz und Transparenz. Das sind , was das Parlament betrifft , durchaus keine leeren Worte. Wir haben unser Engagement für weitere Effizienzerhöhungen dadurch unter Beweis gestellt , dass wir unter der uns als Parlament selbst auferlegten Obergrenze von 20 % bleiben und gleichzeitig die Kosten für die Vorbereitungen auf die Erweiterung in Höhe von etwa 18 Mio. EUR auffangen. Das wird jedoch in den nächsten Jahren extrem schwierig sein. Ich fordere den Rat auf , sich mit diesem Problem auseinander zu setzen , damit die mit der anstehenden Erweiterung verbundenen Kosten abgeklärt sind , bevor wir uns nächstes Jahr dem Haushaltsverfahren zuwenden.Des Weiteren begrüße ich den vom Präsidium gebilligten Dreijahresplan für die Erweiterung. Er ist noch recht bruchstückhaft und vielleicht etwas vorsichtig und nicht eben radikal. Das ist schade , denn die Erweiterung stellt für das Parlament eine echte Chance dar , seine Arbeitsweise dynamischer zu gestalten. Einige der in diesem Plan vorgestellten Ideen müssen weiter ausgearbeitet werden , und wir müssen uns einen besseren Überblick über sämtliche Abläufe verschaffen.Wir haben gestern im Plenum erfahren , dass es noch drei Wochen dauern wird , bis dem Europäischen Parlament die vom Rat vereinbarten Vorschläge zur Bekämpfung der Geldwäsche vorliegen werden , weil sie zunächst in elf Sprachen übersetzt werden müssen. Das ist für alle Beteiligten äußerst frustrierend , aber was bedeutet das , wenn noch weitere zehn Sprachen hinzukommen. Wir müssen uns mit diesem Problem auseinandersetzen , weil hier gegebenenfalls das Ansehen des Parlaments auf dem Spiel steht. Das Parlament könnte bei den europäischen Bürgern den Eindruck erwecken , es sei gleichgültig und nicht dynamisch.Und weil wir gerade bei radikalen Denkweisen sind , möchte ich dem Rat einige Vorschläge zur Erhöhung seiner eigenen Effizienz unterbreiten. Da wäre beispielsweise die mangelnde Auslastung der Parlamentsgebäude |