Mr President , a few years ago we had a debate on inland waterway transport in which Mr van der Waal and Mr van der Lek spoke , and Mr van Rijn from the Commission's Legal Service replied. From his name , Mr van den Broek should know a good deal about water , although it is swampy water and that makes for hard sailing , but nevertheless we are curious to know what the Commission will have to say. We should first of all assure the rapporteur , who has already prepared many reports on inland waterways for us , that he once again has our support. However , there is one problem which I should like to ask the Commission about , and I hope we shall be given a proper answer. Aid and scrapping schemes are all well and good , we all support inland waterway transport , it is environmentally - friendly , it offers plenty of capacity , there are new facilities for containers and storage , port installations , inland ports and so on , all absolutely fine. But the problem is that inland waterways are mainly used for transporting goods in bulk and , in particular , petroleum products. Now that NATO no longer needs as much benzine , its pipelines are being used for the commercial trade in petroleum products instead. This is all well and good , and much less dangerous , but it has resulted in overcapacity in the tanker fleet which needs to be dealt with by the scrapping scheme , as the rapporteur says. The problem is that it will be mainly the smaller vessels that will be scrapped first under the scheme , and this will be counter - productive , because it will mean that all kinds of smaller ports will no longer be used and only the larger vessels will remain , sailing between Basle and Rotterdam | Herr Präsident , wir haben vor einigen Jahren hier eine Aussprache über die Binnenschiffahrt geführt , bei der im Anschluß an die Wortergreifung von Herrn van der Waal und Herrn Van der Lek die Antwort der Kommission seinerzeit von Herrn Van Rijn vom Juristischen Dienst vorbereitet wurde. Herr Van den Broek hat zwar mit Wasser zu tun , doch ist dieses Wasser ein Sumpf , auf dem eine Schiffahrt schwerlich möglich ist. Wir sind allerdings auf die Antwort der Kommission gespannt.Nach diesen Vorbemerkungen möchten wir unserem jetzigen Berichterstatter , von dem uns schon zahlreiche Berichte zur Binnenschiffahrt vorgelegt wurden , in jedem Fall für den vorliegenden Bericht erneut unsere Unterstützung zusagen. Es gibt jedoch ein Problem , und dazu möchte ich der Kommission einige Fragen stellen , in der Hoffnung , darauf auch eine angemessene Antwort zu erhalten. Beihilfen und Abwrackregelung : das ist zwar alles schön und gut , die Binnenschiffahrt wird von uns gefördert , wir sind allesamt dafür , sie ist umweltfreundlich , es bestehen Überkapazitäten , es gibt neue Anlagen für Container und für die Lagerung , Hafeneinrichtungen sowie Binnenhäfen ; das ist alles in Ordnung ; das Problem ist und bleibt , daß die Binnenschiffahrt hauptsächlich für Schüttgut verwendet wird , und zwar insbesondere für Schüttgut par excellence , nämlich Erdölerzeugnisse. Da das gesamte Benzin von der NATO nicht mehr benötigt wird , werden die NATO - pipelines jetzt für den Handel mit Erdölerzeugnissen verwendet. Das ist zwar vortrefflich , da es weniger Gefahren bedeutet , doch heißt das andererseits Überkapazitäten bei der Tankerflotte , worauf - auch nach Ansicht des Berichterstatters - jetzt bei der Abwrackregelung die Aufmerksamkeit gerichtet werden muß. Das Problem ist , daß kleinere Schiffe als erste zur Abwrackregelung angemeldet werden , was dann die entgegengesetzte Wirkung hat , denn dann ergibt sich , daß verschiedene kleinere Häfen nicht mehr erreichbar sind und daß ausschließlich größere Schiffe übrig bleiben , und das bedeutet , daß zwischen Basel und Rotterdam gefahren wird |