Enlargement is also a terrific opportunity to redefine our role in the world , a chance to devise a new type of political regionalism by reorganising our continent spatially.From this new perspective , the basic issues on the table at the European Convention are becoming ever more urgent and we need to tackle them resolutely and courageously. Agreement on the outstanding financial issues does not rule out the need to think about the Community budget. Or to consider whether it is transparent , easy to understand and capable of meeting the new challenges facing us. We have to define the type of resources the EU needs and strengthen the role of Parliament.The difficulties encountered in ratifying the Treaty of Nice - fortunately now behind us - should not blind us to the need for democratic participation , simplification and greater legitimacy - aims we must seek to achieve through institutional reform
Der in der Frage der Finanzierung erzielte Konsens macht nämlich das Nachdenken über Transparenz , Verständlichkeit und Angemessenheit des Gemeinschaftshaushalts zur Bewältigung der anstehenden neuen Herausforderungen keineswegs überflüssig. Das heißt , wir müssen die Beschaffenheit der Ressourcen der Union besser definieren und präzisieren und die Rolle Ihres Hohen Hauses stärken.Auch wenn wir die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Ratifizierung des Vertrags von Nizza inzwischen glücklicherweise gemeistert haben , dürfen wir nicht nachlassen , bei der Reform unserer Institutionen weiter an den Zielen demokratische Mitsprache , vereinfachte Prozeduren und größere Legitimität zu arbeiten. Die bisherigen Arbeiten des Konvents und das von seinem Vorsitzenden kürzlich vorgestellte Dokument sind ein wichtiger Beitrag und ein Anhaltspunkt für weitere Vorschläge. Auf diese Themen werde ich bei der nächsten Gelegenheit in diesem Hohen Haus eingehen. Auch aus diesen Gründen war es uns möglich , die notwendigen Beschlüsse zu fassen
Mr President , ladies and gentlemen , I would first like to pay tribute to the rapporteur , Mr Novo Belenguer. I can support the main conclusions of the own - initiative report. However , in Germany we have found that successful spatial development policy needs a bottom - up approach. Regionally balanced social and economic development , in other words spatial cohesion , can only be achieved if local communities and regions are equally involved in spatial planning and decision - making from the outset. A top - down approach to spatial development is wasteful of people's energy , entails the risk of bad planning and our citizens are reluctant to accept it.The rapporteur is , therefore , quite right in calling for the principle of subsidiarity to be strictly observed in implementing the ESDP. I believe that we should reject any attempt in the ESDP to tie EU Structural Funds to spatially relevant programmes. I am also afraid that they could be used as financing and regulatory instruments of regional planning policy. I do not think that we have any reservations about generally grouping regions into target areas or about the control and coordinating function which the Commission accordingly has to exercise. However , a European Spatial Development Perspective is not needed for this. Instead , the implementation of EU structural assistance should remain the responsibility of Member States , and should not be made more difficult because of additional regional planning criteria , so that it becomes a greater burden for Member States involving increased administrative expenditure.We should reject any attempts to make structural and sectoral development policy in the Member States subordinate to key regions and central locations under a European Spatial Development Perspective. We must not lose sight of that in this debate. Urbanization has brought with it new problems for society , such as exclusion , drugs and environmental problems
Herr Präsident , meine Damen und Herren , zu Beginn möchte ich Frau Napoletano , Frau Pollack und Herrn Novo Belenguer für ihre wichtigen Berichte danken. Darin einschließen möchte ich alle Mitglieder des Parlaments , die an der Vorbereitung dieser Berichte beteiligt waren. Darüber hinaus möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und Ihnen mitteilen , daß wir die Anstrengungen des Parlaments begrüßen , den städtespezifischen Problemen auf der politischen Tagesordnung der Gemeinschaft mehr Gewicht zu verleihen. Dies geschieht im Einklang mit der im vergangenen Jahr von der Kommission vorgelegten Mitteilung , die auf eine Initiative meiner Kolleginnen bzw. Kollegen Wulf - Mathies , Bjerregaard , Flynn und Kinnock zurückgeht.Die Kommission führt derzeit eine Analyse der gemeinschaftlichen Politiken nach städtespezifischen Gesichtspunkten durch. Auf der Grundlage dieser Analyse werden wir einen Aktionsplan für eine dauerhafte und umweltgerechte Entwicklung der Städte formulieren , um eine Strategie auszuarbeiten , bei der diese städtespezifischen Probleme berücksichtigt werden. Ich hoffe , daß die Kommission den Aktionsplan in Kürze billigt , so daß er auf dem diesjährigen Städteforum in Wien am 26./27. November erörtert werden kann. Wir sind gewiß , daß das Europäische Parlament sich auch an diesem Forum aktiv beteiligen wird.Viele der Probleme , die in den Berichten des Parlaments und den Redebeiträgen der Mitglieder behandelt wurden , werden auch im Aktionsplan der Kommission berücksichtigt werden müssen. Wir sind uns vollkommen einig , daß die Schaffung lokaler Kapazitäten und die Entwicklung auf kommunaler Ebene die wesentlichen Aspekte einer Stadtsanierung sind , die durch die bei diesbezüglichen Maßnahmen eingesetzten Strukturfondsmittel gefördert werden sollten