– Mr President , what are policy - makers supposed to do about nanotechnology. We cannot allow ourselves to become no more than promoters who uncritically accept hype , and nor can it be our function to go into the roadshow and nanocafé business in an attempt at allaying people’s real fears. We cannot allow ourselves to be no more than carriers of advertising for nanotechnology.Politicians are there to see to it that consumers and the environment are protected. Nanotechnology is used to put on the market products such as cosmetics , cleaning materials , and textiles , which are aimed at private consumers and virtually unregulated. As Mr Prodi has just said , there is no legal framework applicable to nanotechnology. When the Commission’s scientific committee admits , as it did on 29 September last year , and I quote , that ‘there are considerable gaps in terms of risk assessment , of characterisation and of the measurement of nano - particles. Little is known about the relationship between dose and effect , nothing at all about where in the human body nano - particles end up and how long they remain there , and little about the degree to which they are toxic to the environment’ , then we cannot ignore that and bury our heads in the sand ; on the contrary , is it for you , you in the Commission , to create a permanent legal framework to protect all consumers.Have we really learned nothing from our experience with asbestos. We have just heard that nano - particles are capable of crossing the blood/brain barrier | Herr Präsident. Was ist die Aufgabe der Politik im Bereich der Nanotechnologie. Es kann nicht sein , dass wir uns nur zum machen und unkritisch einem folgen , und es kann auch nicht unsere Aufgabe sein , mit und Nanocafés eine Beschwichtigung der realen Ängste der Menschen zu betreiben. Wir dürfen uns nicht auf die Rolle eines reinen Werbeträgers für Nanotechnologie beschränken.Aufgabe der Politik ist es , für den Schutz der Verbraucher und der Umwelt zu sorgen. Wir bringen mit Nanotechnologie konsumnahe Produkte wie Kosmetika , Reinigungsmittel , Textilien auf den Markt , die auf einen geradezu rechtsfreien Raum stoßen. Wir haben keinen Rechtsrahmen , um Nanotechnologie zu erfassen , so wie es auch Herr Prodi eben gesagt hat. Wenn der wissenschaftliche Ausschuss der Kommission am 29. September 2005 selbst einräumt , und ich zitiere : „Wir haben erhebliche Lücken bei der Risikobewertung , bei der Charakterisierung , bei der Messung von Nanopartikeln. Wir wissen wenig über die Dosis - Wirkung - Relation. Wir wissen nichts über den Verbleib , die Beständigkeit der Nanopartikel im menschlichen Körper. Wir wissen wenig über die Umwelttoxizität“ , dann kann man das doch nicht ignorieren und den Kopf in den Sand stecken , sondern dann sind Sie als Kommission aufgefordert , endlich einen Rechtsrahmen zu schaffen , der die Verbraucher schützt.Haben wir denn nichts aus dem Thema Asbest gelernt. Wir haben gerade gehört , dass Nanopartikel in der Lage sind , Blut - Hirn - Schranken zu durchbrechen. Wenn wir von diesen Risiken wissen , müssen wir doch Schutzmechanismen schaffen. Da können wir es nicht einfach zulassen , dass diese Produkte auf den Markt kommen und am Verbraucher getestet werden |