It offers practical answers to problems that the EU must solve if it is to appease the anti - globalisation doom - mongers. It is simply not possible with every round of EU enlargement simply to shift the lines of latitude and longitude on the map of Europe and to mark out our territory in the sand ; the same sand , incidentally , in which one may always bury one’s head , rather than face the problems of the world around us , including those of the EU’s neighbours
Er gibt praktische Antworten auf Probleme , die von der EU gelöst werden müssen , wenn sie die globalisierungsfeindlichen Schwarzseher besänftigen will. Es ist nicht möglich , bei jeder EU - Erweiterungsrunde einfach die Koordinaten auf der Landkarte Europas zu verschieben und unser Territorium neu im Sand zu markieren – in den man übrigens jederzeit den Kopf stecken kann , um die Probleme der Welt um uns herum nicht sehen zu müssen , auch nicht die der EU - Nachbarn
That is why I explicitly included it. Why is there such resistance to its inclusion. Is it because powerful interests use that method. The Commission argues that it is because there is insufficient scientific evidence to prove the evils of the technique. Even if that were so , however , the precautionary principle should apply. The delimitation of the areas to be protected is defined in the Commission’s proposal by the criterion of degrees of longitude and latitude. I consider this option to be political and not technical , or at least not only technical but with a strong political meaning.Not using the criterion of miles offshore means that the connection with national exclusive economic zones can be ignored or minimised as something to be forgotten. In view of the negotiations , after the period that ended in November 2003 , to change the regulatory limits from 200 to 12 and then to 50 and finally to 100 miles , the failure of the Commission proposal to consider the situation created in the zone between the 100 and 200 mile limits is , in my view , serious and needs to be remedied
Deshalb habe ich sie ausdrücklich einbezogen. Warum gibt es solchen Widerstand dagegen. Liegt es daran , weil mächtige Interessengruppen diese Methode verwenden. Die Kommission macht geltend , es gebe nicht genügend wissenschaftliche Beweise für die Schäden durch dieses Verfahren. Aber selbst wenn das so wäre , sollte doch wohl das Vorsorgeprinzip gelten. Zur Eingrenzung der zu schützenden Bereiche wird im Kommissionsvorschlag das Kriterium der Längen - und Breitengrade gewählt. Ich halte das für eine politische und nicht für eine technische Entscheidung , oder zumindest doch für eine , die nicht nur technisch , sondern stark politisch motiviert ist.Die Nichtverwendung des Kriteriums der Entfernung vom Festland bedeutet , dass der Zusammenhang mit den ausschließlichen Wirtschaftszonen der Mitgliedstaaten ignoriert oder als unbedeutend abgetan werden kann. Vor dem Hintergrund der Verhandlungen nach Ablauf des Zeitraums im November 2003 zur Änderung der gesetzlichen Grenzen von 200 auf 12 und dann auf 50 und schließlich 100 Meilen bin ich der Meinung , dass die Nichtberücksichtigung der in der Zone zwischen der 100 - und der 200 - Meilen - Grenze entstandenen Situation im Kommissionsvorschlag eine ernste Angelegenheit ist und korrigiert werden muss