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"interrelatedness" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
interrelatedness
 
1. {noun}   gegenseitige Beziehung {f}
 
 
 
Examples (Beispiele)
I believe that the final document will prove to be an important reference point in connection with further cooperation between the EU and Africa. This is due firstly to the fact that the document in itself constitutes an important signal about increased cooperation between the EU and Africa and about the fact that we have not forgotten Africa , and secondly to the document s emphasis upon the interrelatedness of democracy , politics and economics and upon the fact that Africa s integration and development should not , therefore , be seen in divided and piecemeal terms but as integral parts of a single whole. Whether or not concrete results will be achieved in this way will depend , of course , upon the political will we show in the futurea. mit Ländern in Europa durchlebt haben - verbittert zu werden. Ich glaube , daß das Schlußdokument ein wichtiger Bezugspunkt für die weitere Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika sein wird. Das liegt zum einen daran , daß das Dokument an sich ein wichtiges Signal für eine bessere Zusammenarbeit zwischen der EU und Afrika ist , und dafür , daß wir Afrika nicht vergessen haben. Zum anderen wird durch das Dokument betont , daß Demokratie , Politik und Wirtschaft zusammenhängen und daß die Integration und Entwicklung Afrikas deshalb als Einheit gesehen werden muß , nicht als zerstückelt und geteilt. Ob konkrete Ergebnisse erzielt werden , hängt natürlich von unserem zukünftigen politischen Willen ab
The Commission s communication is an important strategic document for bringing about European social convergence. Macro - economic policy , employment policy and social policy all affect each other and this is why they should be brought more closely together. The Commission has recognised this interrelatedness. It is our intention to bring about an integrated social strategy which is , of course , underpinned by a sound macro - economic strategy and a sound employment strategy. These aspects are very much interconnected. It is , therefore , surprising that this topic has , to date , not been incorporated in a strategy and this is why the Commission s notification constitutes a break - through in a way. It brings me great joy to witness that the Council now seems to accept this break - through and also wants to bring it to the fore in Lisbon.We should , of course , not get overly excited about it. It marks the beginning , rather than the end , of a process. Some people have wondered whether our demands are too low or whether there should be more dialogue. But it is extremely significant for the process to be set in motion. The issues involved are extremely important but the systems in the European Union are quite different from one another. The challenges are different. The levels of employment are different and this is why it is very important to set the ball rolling gently but to make steady progress nonetheless. In this way , we will be able to meet a number of huge challenges. The majority within my group is of the opinion that something like this needs to happen.The funny thing about the Andersson report is that it does not get bogged down with too many details of how everything should take shape ; from this perspective it is not a pie - in - the - sky report. It is a report which tries to give direction. There are , however , one or two aspects about which I have doubts as to whether or not we are being too specific. I think that a number of MEPs will make reference to this. But that does not take away from the fact that the report s importance mainly lies in the fact that we are developing a strategy and that there is a reasonable chance that it can make a significant contribution in Lisbon. I believe that if it were to be adopted in Lisbon in this way , Lisbon will turn out to be a successDa sich die Bereiche Makroökonomie , Beschäftigungspolitik und Sozialschutz gegenseitig beeinflussen , müssen sie auch enger miteinander verknüpft werden. Die Kommission hat diese Relation richtig erkannt. Das Ziel besteht darin , eine integrierte soziale Strategie zu schaffen , die selbstverständlich in enge Beziehung zu einer makroökonomischen Strategie und einer zielführenden Beschäftigungsstrategie gesetzt werden muß. Diese Dinge müssen im Zusammenhang gesehen werden. Erstaunlicherweise war dieser Entwurf bislang nur nicht Bestandteil einer Strategie , und deshalb ist mit der Kommissionsmitteilung in gewissem Sinne ein Durchbruch gelungen. Zu meiner großen Freude will der Rat diesen Durchbruch nun offensichtlich billigen und auch in Lissabon auf die Tagesordnung setzen.Natürlich dürfen wir uns davon nicht allzuviel versprechen. Wir stehen damit am Anfang und nicht am Ende eines Prozesses. Von einigen wurde gesagt : fordern wir bloß nicht zu wenig , denn dann kommt nicht zu wenig zur Sprache. Entscheidend ist jedoch , daß der Prozeß in Gang kommt. Enorm wichtige Dinge stehen an , doch die Systeme in der Europäischen Union unterscheiden sich noch zu stark voneinander. Die Herausforderungen , der Beschäftigungsgrad sind verschieden , und deshalb sollten wir unbedingt bescheiden anfangen , aber dennoch zielstrebig voranschreiten. Auf diese Weise können wir außergewöhnliche Herausforderungen bewältigen. In meiner Fraktion ist die übergroße Mehrheit dafür , so zu verfahren.Erstaunlicherweise geht der Bericht Andersson nicht allzusehr auf solche Details ein , wie nun alles aussehen soll ; unter diesem Gesichtspunkt baut er keine Luftschlösser. Der Bericht versucht , einen Weg aufzuzeigen. Hier und da gibt es doch einige Punkte , die mich fragen lassen , ob wir dort nicht zu sehr ins einzelne gehen. Einige Kollegen werden sich dazu wohl noch äußern. Nichtsdestotrotz liegt die Bedeutung des Berichts vornehmlich darin , daß wir eine Strategie entwickeln und eine echte Chance besteht , daß es ein wichtiger Beitrag für Lissabon werden kann. Sollte er in dieser Form in Lissabon angenommen werden , dann dürfte Lissabon zu einem Erfolg werden. Findet er keine Billigung , dann dürfte in Lissabon kaum mehr als bisher herauskommen. In dieser Hinsicht ist der Bericht zwar nur ein Teil , womöglich aber der allerwichtigste Teil von Lissabon , weil er wirklich neu ist , während viele andere Dinge nur ganz nett aufbereitetes Material sind , das wir schon früher vorgetragen haben.Summa summarum möchte ich dem Berichterstatter wie auch der Kommission herzlich für diesen Bericht danken. Europa möge auf dem Gebiet des Sozialschutzes einen Schritt vorankommen , und zwar unter Beachtung der Subsidiarität , denn ohne sie geht es nicht. Parallel zu dieser europäischen Strategie der sozialen Konvergenz werden ein konkreter Plan für die legislative Arbeit auf sozialem Gebiet sowie ein Vorschlag für ein Rahmenabkommen im Rahmen des sozialen Dialogs mit einem konkreten Zeitplan benötigt
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