Search

       

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

"headwind" - Transsoftware English-German dictionary (Wörterbuch Englisch-Deutsch)


Translation(Übersetzung)
headwind
 
1. {noun}   Gegenwind {m}
 
 
 
Examples (Beispiele)
That is why this resolution is very important , even if we have faced quite a strong headwind from the other side of this ChamberIn diesem Sinne ist diese Entschließung sehr wichtig , auch wenn uns von der anderen Seite dieses Plenarsaals ein ganz starker Gegenwind entgegengeweht hat
Prime Minister , an onerous task awaits you. The European Parliament and European citizens are waiting for a powerful signal. In Belgium , you have proved yourself able to breathe new life into politics. Let us hope that you can transfer this to Europe too. You are said to be a keen and energetic cyclist. It is true that you frequently enjoy cycling , and in a variety of conditions : without wind , with the wind behind you and with a headwind. You will now learn that , in Europe , you will often be cycling into the wind. However , we know that you are undaunted and we wish you the success you deserve. It is therefore absolutely essential that we have an ambitious social dimension , that we insist on the quality of employment , and deal with pensions and the demographic future of Europe , and all these things are in your programmeIhnen , Herr Premierminister , steht also eine schwierige Aufgabe bevor. Das Europäische Parlament und die Bürger Europas erwarten ein unüberhörbares Signal. In Belgien haben Sie in den vergangenen zwei Jahren bewiesen , frischen Wind in die Politik bringen zu können. Hoffen wir , dass Sie dies auch auf Europa übertragen können. Ihnen eilt der Ruf voraus , ein leidenschaftlicher und gewandter Radfahrer zu sein. Und wirklich , Sie fahren gern und viel Rad , ohne Wind , bei Rückenwind , bei Gegenwind. Inzwischen werden Sie die Erfahrung gemacht haben , dass man in Europa häufig gegen den Wind radeln muss. Wir wissen indes , dass Ihnen nicht bange ist , und wünschen Ihnen also den verdienten Erfolg
Mr President , ladies and gentlemen , anyone who is familiar , within his own country or elsewhere , with the administration of EU projects will no doubt recognize the criticisms made in this report. These criticisms can be summed up under two headings - too much bureaucracy and not enough transparency in regional promotion measures. As long as these defects are not remedied , many a citizen of our highly developed member countries will regard this as further grounds for Euroscepticism.As an Austrian Member , however , I find it extremely important that EU assistance should henceforth be used primarily to fight unemployment and indeed that the creation of jobs be made our foremost priority. Jobs , however , are not created by supporting a few multinational giants , which will often strike sail at the first signs of an economic headwind , leaving their massive redundant crews to take to the lifeboats ; on the contrary , jobs are created by promoting small and medium - sized businesses , which , after all , are the largest overall employers of manpower , not only in Austria.What I should like to see being avoided in future might best be defined by means of an example. Burgenland has been granted Objective 1 status and is to receive a total of 160m ECU from 1995 to 1999. This money is to lead to the creation of 7 , 300 new jobs. If we consider , however , the way in which this assistance has been administered , it emerges that only 70 out of 9 , 000 businesses are receiving support. The largest slice of the cake , ECU 10m , has gone to the Lenzing company ; this represents 30 % of a year's promotion fundsHerr Präsident , verehrte Kolleginnen und Kollegen. Jedem , der auch in seinem Land mit der Abwicklung von EU - Projekten vertraut ist , dürften die Kritikpunkte dieses Berichts aus der Praxis bekannt sein. Diese Kritik läßt sich zusammenfassen mit zwei Schlagworten : weniger Bürokratie und mehr Transparenz bei Regionalförderungen. Solange diesen Forderungen nicht entsprochen wird , wird mancher Bürger in den hochentwickelten Mitgliedsländern ein weiteres Motiv für seine Euroskepsis finden.Es liegt mir aber als österreichischen Abgeordneten sehr viel daran , daß die EU - Förderungen künftig vorrangig zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit verwendet werden , ja daß die Schaffung von Arbeitsplätzen oberste Priorität hat. Die Schaffung von Arbeitsplätzen erreicht man aber nicht durch Förderung einiger großer multinationaler Konzerne , die oft beim ersten wirtschaftlichen Gegenwind die Segel streichen und dann Massenarbeitslosigkeit zurücklassen , sondern durch die Förderung von Klein - und Mittelbetrieben , die ja nicht nur in Österreich insgesamt die größten Arbeitgeber sind.Was ich in Zukunft verhindert sehen möchte , will ich anhand eines Beispiels aufzeigen. Das Burgenland wurde als Ziel - 1 - Gebiet eingestuft und erhält von 1995 bis 1999 160 Mio. ECU. Mit diesem Geld sollten 7.300 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Betrachtet man nun die Handhabung dieser Förderung , so ist auffällig , daß von den 9.000 Betrieben nur 70 gefördert wurden. Dabei fiel der größte Brocken auf die Firma Lenzing mit 10 Mio. ECU , das sind 30 % des jährlich zu vergebenden Förderungsvolumens.Diese Firma schaffte damit nur ca. 120 Arbeitsplätze , die schon jetzt gefährdet sind , weil die Konzernmutter Verluste in dreistelliger Millionenhöhe verzeichnet. Ich denke , solche Effekte gilt es in Zukunft zu verhindern
eur-lex.europa.eu