Mr President , our whole present disposable lifestyle is a threat to future generations , and continued automatization poses a threat to climactic stability. Vehicle emissions must be cut by every possible means. Work must be done at their source , with the development of the combustible engine. Fuels must be improved. It is important now to develop viable catalytic convertors for diesel fuels and to improve their quality.The European oil industry represents the old smokestack capitalism , based on the exploitation of human beings and the destruction of nature and the environment. The oil industry , though not all companies , opposes limitations on emissions , saying that new investment would have to be found for them. The industry is acting as if it had to meet these new costs itself. We all know , however , that investment always ends up with the consumer having to pay. But it is the polluter who should pay. That would result in just a minute rise in the price of fuel. If the polluter does not pay , it is the people who are getting sick who pay. Even if the European oil industry is not proving competitive , the costs of investment should not get passed on to the consumer. It is the European Parliament's duty to refuse to ensure the survival of the oil industry by subsidizing poor quality oil. Any oil industry which cannot sell its products except at the cost of the pollution of the natural world deserves to go bust.Mr President , I think it is vital that both Mr Lang and Mrs Hautala's reports be approved. It is important if we wish to improve air quality.I would just like to point out what is involved | Herr Präsident , meine Damen und Herren. Wir sollten uns nichts vormachen , diese Debatte ist kein Ruhmesblatt für das Europäische Parlament. Das liegt nicht daran , daß wir über einen Bericht streitig abstimmen , es liegt auch nicht daran , daß wir keinen Grundkonsens über Fragen der Menschenrechte herstellen könnten. Den kann es durchaus geben. Der Menschenrechtsbegriff muß auch nicht auf die klassischen bürgerlichen Freiheiten beschränkt sein. Die beiden großen Menschenrechtskonventionen beziehen schon soziale Rechte ein. Das wäre kein Problem.Aber das Problem ist sehr wohl , daß die wenigsten Berichterstatter bisher der Versuchung haben widerstehen können , ihr persönliches , politisches Grundsatzprogramm mit der Überschrift Menschenrechte zu versehen und uns der Zustimmung zu unterbreiten. Dieser Versuchung hat auch Frau Kollegin Pailler nicht widerstehen können. Ich nenne Ihnen dazu nur zwei Beispiele. Im Bereich Asyl , den Frau Kollegin d'Ancona eben angesprochen hat , fordert Frau Pailler auf , das jus soli ab der Geburt uneingeschränkt anzuerkennen und die doppelte Staatsangehörigkeit zuzulassen. Darüber kann man mit guten Gründen argumentieren. Doch mit der Frage der Menschenrechte hat es gewiß nicht das geringste zu tun.Ich verweise auf die Fragen der wirtschaftlichen und sozialen Rechte. Da sagt Frau Pailler , das Ausmaß der Armut in Europa bei gleichzeitiger Durchführung einer regiden Sparpolitik verschärfe die Arbeitslosigkeit. Also die Arbeitslosigkeit als Folge von Sparpolitik , Sanierung der Haushalte , liebe Frau Pailler , damit werden Sie am Ende ziemlich einsam dastehen , auch wenn Sie sagen , der Prozeß der Verarmung hänge direkt mit der Funktionsweise der Wirtschaft zusammen.Mit dieser Kritik an der Funktionsweise der marktwirtschaftlichen Ordnung kann man sich ja auseinandersetzen. Aber es ist beileibe keine Frage der Menschenrechte |